Gesunde Dogge Welpen

Gesunde Dogge Welpen - Tipps wie Du die richtigen Welpen findest!
Gesunde Dogge Welpen – Tipps wie Du den richtigen Welpen findest!
Bist Du auf der Suche nach einem Dogge Welpen, Dogge Mix, Dogge Deckrüden oder möchtest Du einer Dogge In Not helfen? Hier gibt es Dogge Anzeigen.

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Dogge Welpen – Was Du vor dem Welpenkauf wissen musst!

Wer sich für einen Dogge Welpen entscheidet, sollte vor dem endgültigen Kauf einige wichtige Dinge bedenken und seine Lebens- und Wohnsituation genauestens unter die Lupe nehmen.

Denn der Welpe (und später erst recht der erwachsene Hund) stellt hohe Ansprüche an seinen neuen Besitzer, denen Du Dir bewusst sein solltest.

Dogge Welpen kaufen: Verantwortung

Dogge Welpen
Wenn Du einen Dogge Welpen kaufst bedeutet dies eine große Verantwortung zu übernehmen!

 

Eine Dogge wird bis zu 10 Jahre alt, mit viel Glück vielleicht sogar ein bisschen älter.

Bist Du bereit für diese lange Zeitspanne die Verantwortung für ein Lebewesen zu übernehmen, mit allen erfreulichen und weniger erfreulichen Konsequenzen?

Ein Hund wächst einem sehr schnell ans Herz und wird von vielen als Familienmitglied angesehen. Dem Welpen geht es dabei genauso: Ihr seid sein neues Rudel.

Eine spätere Trennung, weil Du Deine Lebenspläne änderst, kann für den Hund traumatische Folgen haben. Entschließe Dich also bitte nur, einen Dogge Welpen zu kaufen, wenn Du ihn sein ganzes Leben lang begleiten willst. Wie lange lebt eine Dogge?

Dogge Welpen kaufen: Platz

aus Dogge Welpen werden große Hunde
Aus Dogge Welpen werden große Hunde

Groß, größer, die Dogge! Bereits mit wenigen Wochen ist ein Welpe so groß wie manch anderer Rassehund.

Mit einigen Monaten erreicht er ein Stockmaß ähnlich dem Golden Retriever oder gar Schäferhund.

Hast Du ausreichend Platz im Haus, wohnst möglichst im Erdgeschoss oder besitzt sogar einen Garten? Perfekt!

Deine Wohnung oder Haus sollte außerdem nicht zu beengt sein und z.B. keine engen Korridore oder zu viele platzraubende Möbel aufweisen.

Was für den Welpen räumlich noch okay ist, kann für den ausgewachsenen Riesen später zum Problem werden.

Dogge Welpen kaufen: Chaos

Alle Hunde machen in gewissem Maße Dreck und sorgen ein wenig für Unordnung im Haushalt.

Bedingt durch die Größe der Dogge können allerdings Stellen erreicht werden, die für andere Rassen schlicht nicht zugänglich sind. Allein die kräftige Rute fegt so manche Vase vom Beistelltisch und auch Leckereien auf der Küchenplattform sind mühelos zu stibitzen.

Es ist also besondere Vorsicht geboten, auch in Hinblick auf das Thema Sicherheit. Mehr dazu weiter unten.

Dogge Welpen kaufen: Geld

Für den Tierarzt können dem Dogge Besitzter zum Teil hohe Kosten entstehen.
Für den Tierarzt können dem Dogge Besitzter zum Teil hohe Kosten entstehen.

Bist Du finanziell in der Lage, einen Dogge Welpen zu halten?

Mache Dir bewusst, dass ein ausgewachsenes Tier das Futter gleich kiloweise frisst und bei solch großen Rassen nur sehr qualitativ hochwertiges und eben oft teures Futtermittel infrage kommt.

Ebenfalls besondere finanzielle Ansprüche stellt der Welpe an seine Erstausstattung, die der voranschreitenden Größe natürlich immer entsprechend angepasst werden sollte.

Nicht zu vergessen sind die Tierarztkosten. Seien es Impfungen, Operationen oder Krankheiten: Für eine Dogge zahlst Du oft erheblich mehr als für kleinere Rassen, da Medikamente dem Gewicht des Tieres angepasst werden müssen und demnach teurer sind.

Dogge Welpen kaufen: Zeit

Nicht nur bei der Eingewöhnung des Welpen benötigst Du viel Zeit und Geduld (am Anfang im besten Falle sogar Urlaub). Auch darüber hinaus benötigt die Dogge eine konsequente Erziehung, um ein ausgeglichener Familienhund zu werden.

 

Betrachtet man Größe und Gewicht des Tieres, wird schnell klar, dass man ohne eine gute Ausbildung schnell ein unkontrollierbares Kraftpaket zu Hause hat.

Die Erziehung ist für den Dogge Welpen sehr wichtig.
Die Erziehung ist für den Dogge Welpen sehr wichtig.

Hundeschule und gute Sozialisierung sind darum Pflichtprogramm. Auch ausgedehnte Spaziergänge sollten unbedingt auf der Tagesordnung stehen.

Denn als ehemaliger Jagdhund liebt die Deutsche Dogge Bewegung und ist nach entsprechender „Arbeit“ draußen, im Haus anschließend eher ruhig und entspannt.


Woran erkenne ich einen seriösen Dogge Welpen Züchter?

Du hast Dich mit den oben genannten Punkten auseinandergesetzt und es spricht nichts gegen einen Dogge Welpen? Glückwunsch. Als Nächstes solltest Du einen seriösen Dogge Züchter finden, aber wie?

Gute Anlaufstellen auf der Suche nach einem Welpen sind folgende Verbände, die auch Mitglieder im VDH (Verband für das Deutsche Hundewesen) sind:

Hier erhälst Du Infos rund um Züchter in Deiner Nähe, die spezielle Auswahlkriterien und Auflagen zu erfüllen haben und Schulungen durchlaufen mussten.

Bist Du schließlich vor Ort, kannst Du Dir allerdings auch selbst ein Bild von der Qualität der Zuchtstätte machen. Achte unter anderem auf Folgendes:

Kaufvertrag Dogge Welpe
Kaufvertrag Dogge Welpe
  • Sauberkeit
  • Mutter und Welpen sind nicht isoliert, sondern leben bei der Züchterfamilie
  • Du darfst vorbeikommen (gerne auch mehrmals) und Dir alles ansehen
  • Die Welpen sind neugierig und keinesfalls ängstlich
  • Dir werden Ahnentafeln und tiermedizinische Befunde der Elterntiere vorgelegt
  • Fragen sind erlaubt und sogar erwünscht
  • Der Züchter wird Dich eingehend beraten
  • Du erhälst einen Kaufvertrag
  • Die Tiere sehen gesund aus und wurden bereits geimpft und entwurmt (Nachweise/Impfbuch)

Was steht im Dogge Welpen Kaufvertrag?

Bei plötzlicher Erkrankung kurz nach dem Kauf, sichert Dich ein Kaufvertrag rechtlich ab und Du erhälst sogar ein Umtauschsrecht oder eine Preisminderung auf solche „Mängel“.

Gleichzeitig übernimmt der Züchter keinerlei Garantie für die Weiterentwicklung des Welpen, was verständlich erscheint, da Pflege und Ausbildung nun in Deiner Hand liegen.

Wichtige Eckdaten des Kaufvertrages:

  • Impfpass Deutsche Dogge
    Der Züchter wird Dir den Impfpass Deiner Dogge aushändigen.

    Dein Name und Deine Anschrift als Käufer

  • Name und Anschrift des Verkäufers
  • Name und Anschrift des Zwingers/Züchters (Falls nicht mit dem Verkäufer identisch)
  • Name der Dogge
  • Geburtsdatum
  • Geschlecht
  • Farbe und Abzeichen
  • Zuchtbuchnummer
  • Chipnummer
  • Impfstatus inkl. Impfbuch
  • Schriftliches Attest über den gesundheitlichen Zustand des Welpen bei oder kurz vor der Abgabe
  • Preis (ggf. geleistete Anzahlung, Zahlungsweise)
  • Zusätzliche Hinweise (Z.B. vereinbarte Preisminderung bei „Mängeln“)

Achtung: So erkennst Du unseriöse Züchter und Vermehrer!

Nimm immer vom Welpenkauf Abstand, wenn …

  • der vermeintliche Züchter Dir die Mutterhündin nicht zeigt.
  • sie auch auf Nachfrage nicht präsentiert wird.
  • Dir auch andere Rassehunde angeboten werden.
  • Dir kein Kaufvertrag angeboten wird.
  • der Welpe nicht gechipt und nicht geimpft ist.
  • der „Züchter“ anbietet, Dir den Hund zu bringen, sich auf halber Strecke zu treffen, der Welpe per Flugzeug einreisen muss usw.
  • die Welpen aus einem Auto heraus angeboten werden und gleich mehrere Rassen vertreten sind.
  • der Welpe viel zu jung zu sein scheint.
  • der Kaufpreis für einen Rassehund recht niedrig ist.
  • der Welpe krank wirkt, zu dünn oder sehr ängstlich ist.
  • Du nicht nicht beraten wirst.
  • Deine Fragen abgewimmelt werden.
  • der Welpe Dir geradezu aufgedrängt wird.
  • der Züchter nach der Geldübergabe schnell verschwindet.

Solltest Du bei der Suche nach Deinem perfekten Welpen auf solche dubiosen Züchter stoßen, so kaufe bitte keinen Hund dort.

ABER: Du musst auch nicht tatenlos zusehen. Informiere eine Tierschutzorganisation oder ein Tierheim in Deiner Nähe, das Veterinäramt oder die Polizei. Letzteres besonders dann, wenn es sich um Hundehandel aus dem Ausland handelt. Sprich: Jemand verkauf Hunde/Welpen aus dem Kofferaum eines Fahrzeugs mit ausländischen Kennzeichen.


Kann ich prüfen, ob der Welpe gesund ist?

Seriöse Züchter legen viel Wert auf die Gesundheit ihrer Tiere und sorgen für hochwertiges Futter, medizinische Versorgung und starten schon früh mit der Sozialisierung der Welpen. Sie führen sie behutsam an unbekannte Orte, Objekte, Personen und Geräusche heran.

Wenn Du einen Wurf besuchst und dort einen Dogge Welpen aussuchen möchtest, checke den Gesundheitszustand des Tieres und lasse Dir tierärztliche Befunde und Impfbücher zeigen.

Woran erkenne ich gesunde Doge Welpen?
Woran erkenne ich gesunde Dogge Welpen?

Die Welpen sollten bei Abgabe bereits mehrfach entwurmt worden sein, sowie erste Impfungen erhalten haben. Dazu zählen: Leptospirose, Hepatitis, Staupe und Parvovirose.

Ab der 12. Woche kann die Dogge auch gegen Tollwut geimpft werden und eine Auffrischungen der anderen Impfungen erfolgen. Der Impstatus kann also variieren, je nachdem, wann die Welpen abgegeben werden (in der Regel zwischen der 9. und 13. Woche).

Daran erkennst Du einen gesunden und freundlichen Doggewelpen:

  • Glänzendes Fell ohne Parasiten, Hautirritationen, Wunden etc.
  • Er ist neugierig und verspielt
  • Der Bauch ist weich
  • Die Zähne sind weiß, der Welpe riecht nicht streng aus dem Maul
  • Der Welpe lässt sich anfassen und bleibt ruhig stehen, wenn Du ihn festhälst
  • Die Ohren sind sauber und die Augen ohne Ausfluss oder Verkrustungen
  • Der Gang ist normal und ohne Auffälligkeiten (Lahmheit)
  • After, Rute und Hinterläufe sind sauber, ohne Anzeichen von Durchfall

Was kostet ein Deutscher Dogge Welpen?

Beim Kauf eines Dogge Welpen kann es große Qualitätsunterschiede geben. Je nachdem vom wem Du den Hund erwirbst, kannst Du für die Dogge wenige Hundert Euro oder sogar weit über Tausend Euro hinblättern müssen.

Die Kaufsummer hängt nicht zuletzt von der Qualität einer Zucht ab. Ein seriöser Züchter mit viel Erfahrung wird für seine Tiere sicherlich einen vierstelligen Betrag verlangen, während Gelegenheitszüchter ohne Vereinszugehörigkeit nicht so einen hohen Kaufpreis fordern werden.

Sind darum Laienzüchter grundsätzlich zu verteufeln? Sicherlich nicht. Allerdings sollte hier verstärktes Augenmerk auf die Ansprüche des jeweiligen Züchters gelegt werden. Lässt er seine Zuchttiere impfen und entwurmen? Sind sie gechipt? Werden sie gesundheitlich untersucht?

Dies ist bei Vereinzüchtern zum Beispiel unbedingt vorgeschrieben. Seine Hunde müssen eine Zuchttauglichkeitsprüfung ablegen und werden gesundheitlich, charakterlich und nach Aussehen beurteilt. So soll gewährleiset werden, dass nur qualitativ hochwertige Tiere zum Zuchteinsatz kommen und die Nachzucht möglichst gesund ist und dem Rassestandard enstpricht.

Ebenfalls solltest Du genau hinsehen, wenn es um Sozialisation und Prägung geht. Gewöhnt der Züchter die Welpen bereits an Alltagsgeräusche? Ist er lieb im Umgang mit ihnen, haben die Tiere Familienanschluss usw.? All dies sind wichtige Aspekte.

Auch von Bedeutung: Handelt es sich um eine zufällige Verpaarung oder war der Wurf geplant? Wurden die Elterntiere gewissenhaft ausgesucht? Dies ist wichtig, denn bei Welpen von Eltern ohne Zuchttauglichkeitsprüfung oder Papieren ist oftmals nicht bekannt, ob in deren Blutlinien womöglich Krankheiten schlummern und Genfehler vorprogrammiert sind.

Aber warum ist der Welpe vom Züchter so teuer?

Natürlich mutet es zunächst seltsam an, dass die Preisspanne für einen Dogge Welpen so breit gefächert ist. Warum über Tausend Euro bezahlen, wenn es einen anderen Rassevertreter bereits für die Hälfte gibt?

Wer sich allerdings vor Augen führt, was ein seriöser Züchter alles unternimmt, um gesunden und wesensfesten Nachwuchs bei seinen Zuchttieren hervorzubringen, wird den Kaufpreis wohl nicht mehr in Frage stellen.

Ein Züchter kann mit ein oder zwei Würfen im Jahre seinen Lebensunterhalt sicherlich nicht bestreiten. Darum ist die Doggen-Zucht für viele ein anspruchsvolles Hobby, das neben dem eigentlichen Beruf ausgeübt wird. Es ist der Spaß und die Freude an der Rasse, die den Züchter so manche Strapaze in Kauf nehmen lässt.

Doch dieses Hobby kommt während Trächtigkeit, Geburt und Welpenaufzucht beinahe einem Vollzeitjob gleich. Es steckt viel Liebe, Arbeit und vor allem Zeit im Abenteuer Doggen-Zucht.

Kosten und Zeitaufwand für die Doggen-Zucht umfassen unter anderem:

  • Mitgliedgebühren für den Club/Verein
  • Schulungen sind Pflicht, ebenso wie Fortbildungen.
  • Es werden Shows und Ausstellungen besucht, um die Rassehunde vorzustellen und Preise zu gewinnen (Startgebühren).
  • Die Zuchttiere werden artgerecht untergebracht, haben Familienanschluss und verursachen laufende Kosten.
  • Hochwertiges Futter für alle Hunde, aber besonders für die trächtige Hündin und deren späteren Nachwuchs.
  • Impfungen für alle Tiere.
  • Regelmäßige Wurmkuren.
  • Gesundheitschecks vor der Belegung der Hündin und mögliche Abstriche und Tests.
  • Zuchthunde benötigen eine Zulassung, welche sie bei der Zuchttauglichkeitsprüfung erwerben können.
  • Tierarztkosten für alle Hunde in der Zuchtstätte (nach Bedarf).
  • Ein Tierarzt wird die Trächtigkeit überwachen und später auch die Welpen untersuchen.
  • Ein Zuchtwart wird die Zuchtstätte besuchen und den Wurf begutachten.
  • Grundimmunisierung, Wurmkuren und Transponder für die Welpen.
  • Spaziergänge, Training und Beschäftigung, Pflege und Fütterung aller Hunde.
  • Sozialisation und Gewöhnung der Welpen beansprucht viel Zeit.
  • Telefonate, Kundenberatung und Verkaufsgespräche.
  • Inserate und Kleinanzeigen im Netz und in Zeitschriften.
  • Wurfkiste bereitstellen und regelmäßig reinigen, alles waschen.
  • Vermehrter Zeitaufwand um den Geburtstermin herum. Schlafen neben der Wurfkiste, evtl. Hilfe während der Geburt, Flaschenaufzucht falls nötig, warten bis alle Welpen geboren wurden usw.
  • Bei Komplikationen Intervention durch einen Tierarzt nötig (z.B. Kaiserschnitt), was weitere Kosten verursacht.

Ein Vermehrer legt auf all diese Punkte keinen Wert. Also sei vorsichtig und überlege lieber zweimal, ehe Du bei einem vermeintlichen Schnäppchen zuschlägst. Spare beim Kauf eines Dogge Welpen nicht am falschen Ende!

Deutsche Dogge zu verschenken?

Du wirst einen Dogge Welpen nicht umsonst bekommen. Du kannst Dich aber im Tierheim oder online auf die Suche nach einer Dogge in Not machen. Manchmal sind auch Welpen dabei, die ein neues Zuhause suchen. Zum Beispiel solche, die beschlagnahmt wurden, weil sie von Vermehrern illegal ins Land gebracht wurden.

Allerdings ist es eher selten, einen Welpen aus dem Tierschutz zu ergattern. Die Mehrheit der Hunde, die auf einen Platz auf Lebenszeit hoffen, sind ausgewachsenen Tiere. Aber es muss ja auch nicht immer ein Dogge Welpe sein. Mehr dazu auf. Deutsche Dogge in Not!


Shopping im großen Stil – Erstausstattung für den Dogge-Welpen

Eigentlich braucht der Welpe die gleiche Erstausstattung wie andere Rassen auch, allerdings musst Du gerade am Anfang häufiger „nachrüsten“, da der Hund sehr schnell, sehr groß wird. Einiges kannst Du natürlich bereits der Endgröße des Welpen anpassen.

Erstausstattung Dogge Welpen: Halsband oder Brustgeschirr

Kaufe am besten stufenlos verstellbare Exemplare, da Du ansonsten recht häufig neu kaufen musst. Achte auf einen guten Sitz, ohne dass der Welpe versehentlich hinausschlüpfen kann.

Erstausstattung Dogge Welpen: Leine

Wer kann den süßen Dogge Welpen schon wiederstehen?
Wer kann den süßen Dogge Welpen schon wiederstehen?

Leinenführigkeit ist bei der Dogge besonders wichtig, aufgrund ihrer Größe und Kraft. Wenn der Welpe sich erst mal das Ziehen angewöhnt, hast Du beim erwachsenen Hund später definitiv ein Problem.

Viele Halter empfehlen daher eine recht kurze Leine für den Anfang, um ein gutes Training zu gewährleisten. Schwere Lederausführungen mit dicken Karabinern sind für den Welpen zunächst aber ungeeignet.

Erstausstattung Dogge Welpen: Näpfe

Auch wenn Du später vermutlich das XXL-Modell benötigst, sollte der Dogge Welpe nicht in die Schüssel hineinklettern müssen, um zu fressen.

Passe die Größe darum entsprechend an. Bewährt haben sich höhenverstellbare Wasser- und Futternäpfe, damit es zu keinen Haltungsschäden beim Hund kommt.

Erstausstattung Dogge Welpen: Bürste

Deutsche Doggen sind wegen ihres kurzen Fells relativ pflegeleicht. Eine weiche Bürste und ein Gummistriegel zur Massage reichen in der Regel aus. Kaufe auch gleich eine Zeckenzange und einen Flohkamm.

Erstausstattung Dogge Welpen: Spielzeug

Welpen lieben jegliche Art von Spielzeug. Wenn es allerdings nicht gleich der Zerstörungswut zum Opfer fallen soll, achte auf robuste Materialien, wie dicke Baumwolltaue. Du kannst Spielzeug und Co. ruhig ein bisschen größer kaufen, jedoch sollte es nicht zu schwer sein, damit der Welpe es problemlos tragen kann. Halte außerdem ausreichend Kauartikel bereit, denn spätestens zum Zahnwechsel wird alles ins Maul genommen. Siehe auch: Dogge beschäftigen

Erstausstattung Dogge Welpen: Schlafstätte

Großes Hundebett in XXL für die Deutsche Dogge
Großes Hundebett in XXL für die Deutsche Dogge

Hier darfst Du ruhig bereits ein großes Hundebett oder Körbchen kaufen. Auch wenn der Welpe zunächst etwas verloren darin aussehen sollte, so wird er schon bald den Platz gänzlich ausfüllen. Wenn du magst, kannst Du den Schlafplatz mit Kissen zu Beginn ein wenig kleiner und heimeliger machen, damit sich der Welpe geborgen fühlt.

Da ein so riesiges Hundebett nicht in die Waschmaschine passt, achte auf abwaschbare Materialien oder Schlafplätze mit abnehmbaren Bezügen.

Eine Decke reicht oft für die Dogge nicht aus, da sie manchmal zu schmerzenden Stellen neigen, wenn sie auf allzu harten Untergründen schlafen. Das Bett sollte also gut gepolstert sein.

Erstausstattung Dogge Welpen: Transportbox

Transportbox für Dogge
Am sichersten fährt die Dogge in einer großen Transportbox mit.

Für die Fahrt zum Tierarzt, in den Urlaub etc. sollte Dein Auto doggentauglich gemacht werden.

Eine alte Decke schont die Sitzpolster und anschnallen ist natürlich Pflicht.

Besser ist jedoch ein großer und geräumiger Kofferraum mit Abtrenngittern, in dem die Dogge auch mal sitzen und hinaussehen kann.

Super ist ebenfalls, wenn die Ladefläche relativ niedrig ist, sodass der Hund problemlos aus- und einsteigen kann. Andernfalls ist eine Einstiegshilfe ideal.

Am sichersten fährt die Dogge in einer großen Transportbox mit.

Erstausstattung Dogge Welpen: Treppengitter

Solche Sicherheitsgitter sind bei mehretagigen Haushalten ideal, da Doggen das erste Jahr so wenig Stufen wie möglich gehen sollten.

Erstausstattung Dogge Welpen: Kotbeutel

Gassibeutel - Kotbeutel
Gassibeutel – Kotbeutel

Hinter seinem Vierbeiner beim Gassigehen „aufzuräumen“ sollte selbstverständlich sein.

Darum immer genügend Kotbeutel, kleine Plastiktüten oder Gefrierbeutel mitnehmen.

Für die Hinterlassenschaften im Haus (während Stubenreinheitstraining) haben sich Küchen und Zeitungspapier zum Aufsaugen und Aufnehmen bewährt.


Gefahren für den kleinen Welpen

Mögliche Gefahrenquellen lauern in den eigenen vier Wänden, aber auch im Garten und beim Spazierengehen.

Durch ihre Größe kann die Dogge außerdem auch vermeintlich schwer zugängliche Stellen oft mühelos erreichen. Bedenke dies, wenn Du Gefahrenquellen entschärfen willst.

Defekte Stromkabel als Gefahrenquelle für Ihren Hund!
Defekte Stromkabel als Gefahrenquelle für Deinen Hund!
    • Stromkabel, elektronische Geräte und Steckdosen sollten abgesichert werden.
    • Giftige Pflanzen (Topf- und Gartenpflanzen) am besten komplett entsorgen.
    • Die Dogge hat einen riesigen Kopf und „Kleinteile“ werden gern aufgenommen, zerkaut und möglicherweise verschluckt. Selbst Socken sollen schon in Welpenmägen gelandet sein. Also nichts liegen lassen.
    • Zerbrechliches und Wertvolles außer Reichweite bringen. Selbst die Arbeitsplatte in der Küche und der Esstisch sind nicht sicher und schnell landen Geschirr, Vasen und Co. auf dem Boden.
    • Standfester und robuster Mülleimer, der von der Dogge möglichst nicht geöffnet werden kann (Giftstoffe/Chemikalien/ungesunde Essensreste).
9 Wochen alte Doggen Welpen vom Bremer Schlüssel.
9 Wochen alte Doggen Welpen vom Bremer Schlüssel.
  • Vorsicht, wenn Du den Doggenwelpen ableinst. Andere Menschen sind von der imposanten Größe oft eingeschüchtert und reagieren ängstlich. Gleiches gilt für andere Hunde. Zudem kann ein gut gemeintes und freudiges Hochspringen der Dogge Deine Mitmenschen schlicht und einfach umhauen. Nimm also Rücksicht. Außerdem sollte der Welpe nur in einem sicheren Umfeld von der Leine gelassen werden.
  • Jedes Jahr warnen Tierschutzorganisationen vor der Gefahr der Überhitzung im Auto und dennoch verenden jährlich viele Hunde jämmerlich in Pkws, weil ihre Besitzer das Risiko unterschätzen. Schon Temperaturen um die 20 Grad reichen locker aus, das Wageninnere unerträglich aufzuheizen. Hunde schwitzen nicht wie wir und können ihre Körpertemperatur darum nicht so gut regeln wie Menschen. Auch das Fenster einen Spalt offen zu lassen oder das Auto im Schatten zu parken verschafft keine Linderung. Lass den Welpen/Hund also lieber zu Hause.
  • Dein Garten sollte ausbruchssicher und Zaun und Tor ausreichend hoch sein.
  • Chemikalien, Dünge- und Putzmittel sicher in einem Schrank verstauen.
  • Sei besonders vorsichtig und aufmerksam im Straßenverkehr. Eine ruckartige und unerwartete Bewegung des Hundes kann bei seiner Kraft schnell zum Kontrollverlust und möglicherweise zu Unfällen führen. Auch wenn Dein Welpe oder Hund gut erzogen und ansonsten leinenführig ist, kann sich jeder Hund einmal erschrecken oder plötzlich etwas Interessantes entdecken.

Wann darf ich den Dogge – Welpen beim Züchter abholen?

Seriöse Züchter möchten potenzielle Käufer kennenlernen und sie interessiert es, wo der Welpe einmal hinkommen wird. Natürlich ist auch Dir als Interessent sehr daran gelegen, einen Blick in die Wurfkiste zu werfen.

Oftmals darf der Wurf in der 4 oder 5 Woche das erste Mal begutachtet werden. Manchmal wird hier bereits ein Kandidat reserviert und der Züchter ist bei der Auswahl des richtigen Welpen gern behilflich.

Anschließend vergehen noch einige qualvoll lange Wochen, bis der Welpe endlich in sein neues Zuhause umziehen darf.

Doch wann ist das eigentlich?

Vor der 8. Woche sollte kein Welpe abgegeben werden. Dies ist der früheste Zeitpunkt für eine Übergabe. Bei Doggenwelpen wird oft gesagt, dass eine Abholung ab der 10. Lebenswoche optimal sei. Gönne Deinem zukünftigen Hund diese wertvolle Zeit mit der Mutterhündin, den Wurfgeschwistern und anderen Hunden in der Zuchtstätte. Es ist für seine Entwicklung sehr förderlich.


Warum ist der Welpen bereits geimpft, wenn ich ihn kaufe?

Welpen sind bei Infektionskrankheiten besonders gefärdet. Ihre kleinen Körper haben noch kein ausgereiftes Immunsystem und sie stecken, Fieber, Durchfall und andere Symptome nicht so leicht weg, wie ältere Rassevertreter. Durchfall und Erbrechen können beispielsweise sehr schnell zu einer gefährlichen Austrocknung führen. Bakterien und Viren, mit denen sie infiziert werden, schwächen den Welpen sehr schnell und viele Hundekrankheiten enden gerade bei Welpen oft tödlich oder ziehen Langzeitfolgen nach sich.

Darum wird ein guter Züchter bereits mit der Grundimmunisierung seiner Welpen beginnen. Denn der Nestschutz durch die Mutter ist nur von kurzer Dauer und schützt auch nicht vor allen Krankheiten. Mit einer Impfung ab der 8. Lebenswoche soll gewähleistet werden, dass der Zeitraum zwischen dem Ende des Nestschutzes und der Immunisierung durch ein Impfserum klein gehalten wird.

Normalerweise erhalten Welpen einen Kombinationsimpfstoff, der gleich mehrere Teilkomponenten enthält. Wenn Du den Welpen abholst, hat er darum meist schon folgende Impfungen erhalten:

  • Parvovirose
  • HCC (Leberentzündung)
  • Leptospirose
  • Staupe
  • Je nach Abgabealter vielleicht auch schon Tollwut.

Wenn Du den Welpen beim Züchter abholst, bekommst Du neben den Papieren bzw. Abstammungsnachweisen immer auch den blauen EU-Heimtierausweis ausgehändigt. Hier sind alle Impfungen aufgelistet, welche der Dogge Welpe bereits bekommen hat und dort steht auch, wann die Auffrischungen fällig sind. Bitte halte diese Termine unbedingt ein.


Warum hat mein Dogge Welpe einen Mikrochip?

Zeitgleich mit der ersten Impfung erhält der Welpe normalerweise auch immer einen Mikrochip. Dieser wird unter die Haut transplantiert und ist mit einem speziellen Gerät von außen lesbar. Jede Mikrochipnummer ist dabei einzigartig und kann nur einem Tier zugeordnet werden. Alle Tierärzte und Tierheime haben solche Lesegeräte. Wird ein Tier gefunden, kann Dank des Chips schnell herausgefunden werden, ob ein Transponder vorhanden ist und zu wem das Tier gehört. Vorausgesetzt, der Züchter oder spätere Besitzer hat den Hund bei einem Haustierregister registrieren lassen. Das bekannteste ist wohl TASSO.


Ab wann ist meine Deutsche Dogge ausgewachsen?

Eine Deutsche Dogge Hündin hat im Schnitt etwa 7-8 Welpen (Wurfstärke). Natürlich gibt es auch kleinere Würfe und solche mit mehr Welpen. Dabei gibt es durchaus Würfe mit 10 oder mehr kleinen Doggen. Das Geburtsgewicht der Racker liegt ca zwischen 500 und 700 Gramm. Es gibt aber manchmal Kandidaten, die bereits bei der Geburt ein ganzes Kilo auf den Rippen haben.

Nach einer Woche ist dieses Ausgangsgewicht bereits nahezu verdoppelt. Die Gewichtszunahme ist dabei rasant. Sobald neben der Muttermilch noch die erste Welpenkost hinzu kommt, steigt die Gewichtskurve oft noch extremer an. Darum ist besonders bei Welpen und Junghunden darauf zu achten, dass nicht zu reichlich gefüttert wird. Ein zu viel auf den Rippen kann sich – besonders im Wachstum – sehr nachteilig auf Gelenke und Bewegungsapparat auswirken.

Die Gewichtszunahme während des Wachstums hängt natürlich auch von der Fütterung ab, dem Geschlecht und der genetischen Veranlagung. Ein Welpe, der später eine finale Widerristhöhe von 80 cm haben wird, nimmt womöglich nicht so rasant zu, wie einer, der die 90 cm knackt.

Bei der Geburt sind die Welpen übrigens taub und blind. Riechen können sie allerdings hervorragend. Mit spätestens drei Wochen haben sich Augen und Gehörgänge geöffnet und die Welpen werden nun aktiver und mutiger und erkundigen die nähere Umgebung. Ab 4 Wochen gibt es oft auch andere Nahrung, als nur die Muttermilch. Immerhin brechen jetzt auch die Milchzähne durch.

Da dies beim Säugen teils sehr unangenehm für die Hündin ist, stillt sie die Welpen mit ca. 8 Wochen ab. Die Prägungsphase geht in dieser Zeit ebenfalls zu Ende und danach beginnt die Sozialisierungsphase. Eine wichtige Zeit, in der die kleine Dogge viele positive Erfahrungen sammeln sollte. Denn bis etwa zur 16 Lebenswoche lernt der Hund sehr schnell und auch sehr nachhaltig. Leider prägen sich auch negative Erfahrungen sehr intensiv in dieser Zeit ein.

Hast Du eine Doggen Hündin, kannst Du mit der ersten Läufigkeit übrigens etwas später rechnen, als bei den meisten anderen Hunderassen. Ab 9 Monaten kann es das erste Mal losgehen, aber sollte Dein Doggen-Mädel erst mit 18 Monaten in die Hitze bekommen, liegt dies auch absolut im Rahmen.


Willkommen Zuhause: Die erste Zeit mit Welpe daheim

Wenn Du Deine Dogge beim Züchter abholst, sollte zu Hause natürlich schon die Erstausstattung bereit stehen und auch der Transport im Auto muss gesichert erfolgen. Entweder in einer Transportbox, angeschnallt auf der Rückbank oder in einem mit Schutzgitter abgetrennten Kofferraum. Letzteres ist jedoch für die Fahrt nach Hause weniger geeignet. Besser: jemand sitzt mit dem Welpen auf der Rückbank und kann ihn während der Heimfahrt beruhigen.

Seid Ihr endlich angekommen, gib dem Hund Zeit, seine neue Bleibe in Augenschein zu nehmen und alles zu erkundigen. Dränge Dich nicht auf, aber zeige Deinem Vierbeiner seinen Schlafplatz und natürlich auch, wo er Fressen und Wasser findet. Besucher solltest Du erst nach einer Eingewöhnungszeit empfangen.

Der Welpe wird seine Wurfgeschwister und die Zuchtstätte zu Beginn vielleicht vermissen. Es kann ihm helfen, wenn er neben Deinem Bett schlafen darf. Soll er später nicht im Schlafzimmer nächtigen, so kannst Du auch vorübergehend aufs Sofa ziehen und stellst sein Hundebett daneben auf.

Stelle von Anfang an klare Regeln auf und beginne mit der Erziehung ab Tag 1. Bringe dem Welpen die Stubenreinheit bei, gegebenenfalls auch seinen neuen Namen, arbeitet an der Leinenführigkeit und setze Sozialisation und Gewöhnung gewissenhaft fort. Mehr zur Erziehung findest Du hier: Erziehung einer Deutschen Dogge.


Bin ich bereit für einen Dogge Welpen? – Eine Checkliste

  • Warum soll es eine Deutsche Dogge werden? Welche Ansprüche habe ich an den Hund?
  • Was möchte ich mit der Dogge gerne machen? Suche ich einen Familienhund, möchte ich selber züchten, will ich Hundesport betreiben oder gern Ausstellungen besuchen?
  • Passt die Rasse vom Temperament her zu mir und meinem Lebensstil?
  • Kann ich mir die Anschaffung der Dogge, die Grundausstattung und die späteren laufenden Kosten problemlos leisten?
  • Überraschende Ausgaben, wie etwa hohe Tierarztkosten, treiben mich nicht gleich in den Ruin?
  • Habe ich wirklich genügend Zeit für die tägliche Beschäftigung, Spaziergänge, Pflege, Ausbildung, Spiel usw.?
  • Ist die Hundehaltung erlaubt? Ein Blick in den Mietvertrag oder Anruf beim Vermieter gibt Klarheit.
  • Möchten alle im Haushalt gerne eine Dogge kaufen?
  • Gibt es Gegenargumente, die noch einmal ernsthaft in Betracht gezogen werden sollten?
  • Hat jemand Angst vor Hunden?
  • Gibt es Allergien? Bei Verdacht besser beim Hautarzt testen lassen.
  • Das Training sollte sehr gewissenhaft erfolgen, denn eine Dogge wird sehr groß und stark. Körperlich ist der Besitzer seinem Hund nur bedingt gewachsen, weshalb es wichtig ist, dass die Dogge absoluten Gehorsam zeigt.
  • Du bist gewillt, deine eigenen Bedürfnisse die kommenden Jahre zurückzuschrauben? Mit einer Dogge im Haus ändert sich Deine Routine und Du wirst immer um den Hund herum planen müssen. Freizeit und Hobbies können womöglich nicht mehr im gewohnten Umfang ausgelebt werden.
  • Wäre Dein Hund täglich alleine? Wie lange wäre das? Sollten es länger als 5 Stunden sein, wäre es empfehlenswert über eine Fremdbetreuung nachzudenken.
  • Wer kümmert sich um die Dogge, wenn Du mal ernsthaft krank bist, eine Geschäftsreise machst oder eine Fernreise planst?
  • Ekelt es Dich, die großen Haufen Deiner Dogge auf Spaziergängen wegzumachen?
  • Chaos, Sabber, angekautes Hundespielzeug, Hundehaare und Pfotenabdrücke sollten Dich nicht gleich in den Wahnsinn treiben, denn damit musst Du mit Hund im Haus rechnen.
  • Stört Dich ein größerer Putzaufwand?

Tipp: Welpen Spiele-Box von GU

Welpen Spiele Box
Welpen wollen spielen, spielen, spielen – und das ist auch gut so! Beim Spielen macht Dein Welpe ganz entscheidende Erfahrungen und lernt alles Wichtige fürs Leben.

Möchtest Du Deinen Welpen beschäftigen und dabei gleichzeitig erziehen? Dann ist diese Welpen Spiele-Box eine gute Wahl.

Mit Hilfe von Bildern bekommst Du in einfacher Art und Weise erklärt, wie Du einem Welpen Kommandos beibringen kannst bzw. auch schöne Spiele für drinnen und draußen. Es ist für jeden Schwierigkeitsgrad was dabei.
Eine super Box, gerade für Hundeanfänger, bedingt durch die vielen Tipps und Erklärungen.
Anleitungen sind hier wunderbar Schritt für Schritt erklärt, so dass das Spielen mit dem Hund von Anfang an richtig läuft. Die Übungen sind systematisch sortiert. So weiß der Anfänger gleich mit welcher Übung er beginnen soll.
Der Hund lernt wirklich schnell und spielerisch verschiedene Kommandos und Tricks.

Im Begleitheft werden noch mal kurz und knapp die Grundlagen erläutert, wobei auch kurz darauf eingegangen wird, was Du dem Welpen im entsprechenden Alter zutrauen kannst. Falls etwas in einer Übung nicht klappt gibt es in dem Begleitheft Verbesserungsvorschläge und Tipps.

Der beigelegte Futterbeutel bietet die Möglichkeit gleich loszulegen. Der Beutel ist allerdings nicht der Grund warum man dieses Set kaufen sollte. Viele Hunde lieben so einen Futterdummy und können es kaum erwarten, wieder mit dem Futterdummy zu spielen, ihn zu apportieren usw. und neue Sachen zu lernen und natürlich, etwas Leckeres als Belohnung aus der Tasche zu bekommen.

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Was enthält die Box?

  • 40 Trainingskarten: Ob Erziehungs-Basic, Spiele für zu Hause oder unterwegs: auf jeder Karte eine Übung – Schritt für Schritt erklärt.
  • Begleitbuch (Heft): Erklärt wichtige Grundlagen zum richtigen Spiel mit dem Welpen und gibt hilfreiche Erläuterungen zu den Karten.
  • Futterbeutel: Dank dem beigelegten Futterbeutel in Welpengröße steht dem sofortigen Spielvergnügen nichts im Weg!
  • Aufbewahrungsbox: Die Karten und das Buch können praktischerweise prima in der Box verstaut werden.

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Welpen Spiele Box Übersicht
Welpen Spiele Box Übersicht: 40 Übungskarten, Futterbeutel, Begleitheft und Aufbewahrungsbox

Was beinhalten die Karten?

Die 40 Spiele und Übungen sind in 5 Kategorien unterteilt. Jede Kategorie hat eine eigene Farbe, die Du auf den Karten und im Begleitbuch wiederfindest.
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Kategorie 1 – Basisübungen

Welpen Basisübungen
Welpen Basisübungen
  • 01 – Anstupsen der Hand
  • 02 – Sitz
  • 03 – Sitz und bleib
  • 04 – Platz
  • 05 – Platz und bleib auf der Decke
  • 06 – Rückruf
  • 07 – Rückruf unter Ablenkung

Kategorie 2 – Spiele für Zuhause

Welpen Spiele für zu Hause
Welpen Spiele für zu Hause
  • 08 – Dreh Dich!
  • 09 – Pfote geben
  • 10 – Auf die Seite legen
  • 11 – Slalom
  • 12 – Das Becherspiel
  • 13 – Leckerchen fällt
  • 14 – Das Schachtelspiel
  • 15 – Spielzeug im Haus suchen

Kategorie  3 – Spiele für Unterwegs

Welpen Spiele für Unterwegs
Welpen Spiele für Unterwegs
  • 16 – Erlebnis – Spaziergänge
  • 17 – Bring das Spielzeug!
  • 18 – Bring den Futterbeutel!
  • 19 – Das Tauschspiel
  • 20 – Aufheben und abgeben
  • 21 – Das Futtersuchspiel
  • 22 – Das Futterwurfspiel
  • 23 – Spur zum Spielzeug

Kategorie 4 – Spiele für viele

Spiele für viele Hunde
Spiele für viele Hunde
  • 24 – Begegnungen
  • 25 – Spielen auf Kommando
  • 26 -Komm mit!
  • 27 – In einer Reihe
  • 28 – Such mich
  • 29 – Drunter und Drüber
  • 30 – Spiel mit anderen Hunden
  • 31 – Spiel für drei

Kategorie 5 – Spiele für Spezialisten

Welpen-Spiele für Spezialisten
Welpen-Spiele für Spezialisten
  • 32 – Sitz auf Entfernung
  • 33 – Fuß laufen
  • 34 – Fuß laufen für Profis
  • 35 – Rückwärts Laufen
  • 36 – Rolle
  • 37 – Öffne die Schublade!
  • 38 – Schließ die Schublade
  • 39 – Apportieren für Profis

 


Empfehlung: Welpentraining mit Martin Rütter (Martin Rütter, Andrea Buisman)

Welpentraining mit Martin Rütter
Buch Welpentraining mit Martin Rütter

Du willst Dir vierbeinigen Nachwuchs ins Haus holen? Da brauchst Du nicht nur gute Nerven und viel Zeit, sondern solltest Dich auch bestens vorbereiten. Mit diesem Ratgeber gelingt dies ausgesprochen gut.

Dir werden solide Anleitungen und Tipps an die Hand gegeben, die Erziehungsfehler vermeiden können und Dir zeigen, wie es richtig geht. Zudem wird Dir sicherlich ein wenig die Angst vor der großen Verantwortung „Welpenerziehung“ genommen.

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Nichtsdestotrotz redet Martin Rütter nichts schön und macht mehrfach deutlich, wie arbeitsintensiv ein Welpe und das Training mit diesem sein kann. Darum weist er auch mehrfach auf den Kauf eines erwachsenen Hundes hin und welche Vor- und Nachteile sich jeweils ergeben. Eine wichtige Entscheidungshilfe.

Warum dieses ist dieses Buch zu empfehlen?

  • Gute Vorbereitung auf den Welpen.
  • Trainingserfolge garantiert!
  • Zusammenfassungen verdeutlichen das Wesentliche.
  • Eine absolute Empfehlung für Einsteiger in die Welpenerziehung und alle Ersthundehalter.
  • Tipps sind einfach umsetzbar.
  • Humorvoll geschrieben. Das Lesen macht Spaß.
  • Verständliche Schritt-für-Schritt-Anleitungen.

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Aus dem Buch-Inhalt:

  • Vorüberlegungen und Auswahl (Voraussetzungen. Die Suche. Welche Rasse? Welpe oder doch erwachsener Hund?)
  • Der Züchter und seine Aufgaben (Trächtigkeit, Geburt und die ersten Wochen des Welpen. Züchterwahl. Zufallswürfe und Hunde aus dem Tierschutz)
  • Abholen und Eingewöhnen (Vorbereitungen. Bindung und Sozialisation. Ernährung und Gesundheit des Welpen)
  • Grunderziehung des Welpen (Was der kleine Hund alles kennen sollte und wie Du es vermittelst)

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