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Meine Dogge beschäftigen – So haben Du und Deine Dogge zusammen Spaß!


Die Deutsche Dogge gilt als sanfter Riese und überdimensionaler Schoßhund.

Obwohl beides tatsächlich auf diese Hunderasse zutrifft, vergessen einige jedoch, dass Doggen früher einmal für die Großwildjagd (siehe Dogge Ursprung und Geschichte) eingesetzt wurden, sie hervorragende Spürhunde und ausdauernde Läufer sind.

Sie sind keinesfalls faul, dumm oder Sofahunde!

Solche Vorurteile sind schlichtweg falsch! Darum sollte die Dogge täglich ausgiebig bewegt und auch mental beschäftigt werden. Besonders wichtig und eine solide Grundlage sind dabei tägliche ausgedehnte Spaziergänge, bei denen die Dogge laufen, schnüffeln, andere Hunde treffen und einfach die Zeit mit Herrchen oder Frauchen genießen darf.

Dogge Beschäftigung
Die Dogge braucht viel Beschäftigung – sowohl geistig wie körperlich. Wie hier auf dem Sofa ist die Dogge daher nicht wirklich ausgelastet!

Anders als viele weitere Rassen sind Doggen allerdings nicht unbedingt darauf gezüchtet, ihren Besitzern bedingungslos zu folgen und ihnen zu gefallen.

Sie haben bisweilen ihren eigenen (Dick-) Kopf und legen Befehle von Herrchen gern großzügig und mit viel Spielraum aus. Umso wichtiger sind ein gutes Training und eine sinnvolle Beschäftigung der Dogge von Welpenbeinen an.


Eine ausreichende Beschäftigung hat viele Vorteile:

  • Beschäftigung ist wichtig, für eine gute geistige und körperliche Entwicklung der Dogge, wobei im Welpenalter unbedingt darauf geachtet werden sollte, den Hund nicht zu überlasten.
  • Der Hund ist ausgeglichen in Zeiten ohne Aktivität (z.B. wenn er alleine ist) und neigt weniger zu unerwünschten Verhaltensweisen.
  • Dein Vierbeiner bleibt länger gesund und hat eine höhere Lebenserwartung, wenn er fit und trainiert ist.
  • Doggen mit viel Möglichkeit zu Bewegung sind außerdem muskulöser und widerstandsfähiger gegen Krankheiten. Doggen aus reiner Wohnungshaltung sind hingegen oft nicht so kräftig und gut gebaut.
  • Durch Bewegung bleiben Herz, Lunge, Kreislauf und Muskeln im „Training“.
  • Du bist der Spielleiter und bestimmst wann und was gemacht wird. Der Hund wird Dich gern als Rudelführer akzeptieren und mit Freude mit Dir spielen und trainieren, wenn er gut angeleitet wird und Du ihm genügend Motivation bietest. Dies kräftigt die Bindung von Herrchen und Hund.
  • Wenn die Dogge eine gute Kinderstube und eine gute Ausbildung genossen hat, ist sie überall gern gesehen und darf mehr Freiheiten genießen, als ihre weniger gut erzogenen Artgenossen.

Welches Spielzeug ist für die Dogge zu empfehlen?

Immer wieder kommt die Frage auf welches Spielzeug für die Dogge zu empfehlen ist. Es gibt unendlich viele gute Hundespielzeuge. Unten findest Du die Top 3 Empfehlungen für Dogge Hundespielzeug.

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Diese Spielzeuge könnten Deiner Dogge gefallen:

1. Kaufempfehlung: Chuckit! Ultra Ball Apportierball

Wenn ein Spielzeug für die Dogge absolut zu empfehlen ist, dann sind es diese Bälle.

idealer Ball zum Apportieren: Dogge beschäftigen
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  • Perfekter Ball zum Apportieren aus Naturkautschuk
  • in verschiedenen Größen erhältlich
  • Preisgünstig aber sehr robust
  • Hervorragende Sprungkraft
  • Schwimmfähig
  • Leicht zu reinigen
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  • durch die Farbe im Gras und Wald relativ einfach zu erkennen
  • mit Ballschleuder kann der Ball noch weiter geworfen werden
  • Dein Hund wird diesen Ball lieben. Absolute Kaufempfehlung!

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2. Kaufempfehlung: Zwei Zerrseile The Natural Pet Company

Hunde lieben es an Seilen zu zerren. Daher ist diese Seilkombination eine ideale Beschäftigung für Deine Dogge.

Seile für Zerrspiele
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  • die Seile sind relativ stabil und haltbar
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  • die Taue sind sehr robust
  • die Verpackung ist sehr liebevoll und kann später gut als Aufbewahrungsbox verwendet werden
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Dogge Hunde Intelligenzspielzeug
Ein Spielzeug was den meisten Hunden sehr viel Spaß macht.

Prima Beschäftigung für Deine Dogge. Die Leckerlies müssen in die einzelnen Kammern versteckt werden. Die Dogge muss nun einen Weg finden an das Futter zu gelangen.

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  • sehr stabil
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  • das Intelligenzspielzeug bietet Spaß, Lerneffekte und Abwechslung für Deine Dogge
  • inkl. Übungsheft mit Tipps und Tricks für das optimale Training
  • hygienischer als Holzspielzeug da leicht abwaschbar
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Woran erkenne ich, ob meine Dogge ausreichend ausgelastet ist?

Hunde, die genügend Bewegung, Spiel und Denkaufgaben bekommen, sind in der Regel ausgeglichen und freundlich.

Sie dösen viel, wenn sie alleine sind oder es gerade einmal nichts zu tun gibt. Normalerweise wird die Dogge sich nämlich an den Rhythmus ihrer Menschen anpassen und nachts (oder wenn es gerade nichts zu tun gibt) einfach schlafen.

Aufmerksam und freudig wird sie hingegen, wenn es Zeit zum Spazierengehen ist, Du mit Deinem Riesen spielen willst oder es für den Freilauf in den Garten geht. Außerdem kann sich der Hund auch eine gewisse Zeit selbst beschäftigen (z.B. mit einem Spielzeug).

Ist meine Dogge ausgelastet?
Ist meine Dogge ausgelastet? Falls Deine Dogge nicht genügend beschäftigt wird, wirst Du dies schnell merken. Langeweile und überschüssige Energie sind häufig der Grund, warum der riesige Vierbeiner plötzlich unliebsamen Aktivitäten nachgeht.

Falls Deine Dogge hingegen nicht genügend beschäftigt wird, wirst Du dies schnell merken. Langeweile und überschüssige Energie sind häufig der Grund, warum der riesige Vierbeiner plötzlich unliebsamen Aktivitäten nachgeht.

Und bei einer großen Dogge können die Schäden nicht unerheblich sein. Es sollen sogar schon ganze Sofagarnituren von Deutschen Doggen zerlegt worden sein, selbst wenn der unschuldige Blick des Hundes suggeriert, die Couch sei einfach so explodiert!

Und da natürlich auch der Bewegungsdrang befriedigt werden möchte, laufen viele Hunde unruhig hin und her, geben beim kleinsten Geräusch Alarm oder folgen Herrchen auf Schritt und Tritt, in der Hoffnung, ihn zum Spielen zu animieren.

Bietest Du Deinem Hund hingegen zu viel Programm, wirkt er am Abend oft völlig aufgekratzt und überdreht. Er kann nur schwerlich zu Ruhe kommen und hat womöglich auch nie gelernt, dass es Ruhephasen gibt, in denen es nichts zu tun gibt oder er sich selbst eine Weile beschäftigen muss.


Regeln für das gemeinsame Spiel und Training

Spielregeln für die Dogge Beschäftigung
Spielregeln für die Dogge Beschäftigung
  1. Beschäftige  Dich nur mit dem Hund, wenn Du Lust dazu hast und auch der Vierbeiner motiviert ist. Wer schlechte Laune hat, sollte das Training lieber verschieben. Sei fröhlich und fordere die Dogge mit freundlicher und begeisterter Stimme zum Spielen auf.
  2. Deutsche Doggen langweilen sich schnell, wenn ihnen stets die gleichen Abläufe beim Training präsentiert werden. Sie sehen keinen Sinn in Routineaufgaben und können das Training mitunter verweigern. Setze auf spielerische Lerneinheiten und biete Abwechslung. Hat Deine Dogge an einigen Spielen allerdings so gar keinen Gefallen, vergiss diese lieber schnell und probiere etwas anderes aus.
  3. Motiviere Deinen Vierbeiner mit kleinen schmackhaften Belohnungen, Streicheleinheiten und Spielen. So wird er gerne bereit sein, sich mit Dir zu beschäftigen.
  4. Du bist die treibende Kraft und Du allein forderst zum Spielen und Lernen auf oder beendest eine Aktivität. Brich eine Beschäftigung also lieber ab, bevor die Dogge das Interesse verliert.
  5. Richtiger Zeitpunkt: Nach einem langen Spaziergang ist nicht der richtige Zeitpunkt für eine Lern- oder Spieleinheit. Auch nach dem Fressen solltest Du Aktivitäten vermeiden.
  6. Bei neuen Aufgaben ist es besser, den Schwierigkeitsgrad langsam zu steigern und die Dogge nicht gleich zu überfordern. Zerlege komplexe Vorgänge in kleine Teilziele, damit sich Erfolge schnell einstellen und die Dogge mit Begeisterung weiterlernt.
  7. Der Hund sollte immer beaufsichtigt werden, besonders bei neuen Spielsachen. Nur was sich bereits bewährt hat, darf auch in Deiner Abwesenheit genutzt werden.

Spiel- und Beschäftigungsideen für Deutsche Doggen

Basis Beschäftigung für jede Dogge

1. Spaziergänge

Sie sind natürlich das A und O, wenn es um die tägliche Bewegung und Beschäftigung des Hundes geht, denn die Dogge liebt ausgedehnte Spaziergänge und ist ein ausdauernder Weggefährte.

Schon auf dem täglichen Spaziergang können Sie Ihre Dogge unterhaltsam beschäftigen.
Schon auf dem täglichen Spaziergang kannst Du Deine Dogge unterhaltsam beschäftigen.

Auch als Begleiter zum Joggen und Radfahren sind Doggen bestens geeignet, allerdings nur, wenn die Hunde bereits ausgewachsen sind. Es muss jedoch nicht immer flott zugehen. Zeit zum Schnüffeln und Erkunden muss auch sein! Damit die Gassirunden nicht mit der Zeit eintönig werden, gibt es ein paar Tricks:

  • Lauft Eure typische Runde doch einmal in entgegengesetzter Richtung ab.
  • Pack die Dogge ins Auto und fahrt an neue Orte, wo es Spannendes zu entdecken gibt.
  • Nimm ein Spielzeug mit und lass dieses apportieren oder suchen.
  • Verstecke Dich selbst am Wegesrand oder lass den Hund eine andere Person suchen.
  • Besucht einen Hundepark, wo Deine Dogge laufen und toben kann.
  • Lege eine Fährte aus (z.B. aus Wurstwasser) und lege ans Ende eine Belohnung (die Wurst). Jetzt darf die Dogge schnüffeln.
  • Leine den Hund ab! Natürlich nur, wenn er abrufbar ist und keinen starken Jagdtrieb hat.

2. Spielen mit Artgenossen

Hundeschule
Die Hundeschule ist ein idealer Ort um den Kontakt zu anderen Hunden zu trainieren.

Von vielen Hundebesitzern leider immer noch unterschätzt: Eine gute Sozialisation und der regelmäßige Kontakt zu Artgenossen. Egal, ob Du mit anderen Hundebesitzern spazieren gehst, die örtliche Hundeschule aufsuchst oder in den Hundepark gehst.

Deine Dogge liebt das Spiel und Kräftemessen mit anderen Artgenossen. Natürlich sollten die „Gegner“ kräftemäßig mit der Dogge mithalten können, bzw. Dein Hund sollte auch bei kleineren Vierbeinern Vorsicht walten lassen.

Der Mensch ist zwar Rudelführer und toll, jedoch braucht es eben manchmal auch eine Schnauze, vier Pfoten und einen wedelnder Schwanz, damit die Dogge glücklich ist.

3. Gehorsamstraining

Je besser der Hund hört, umso mehr Freiheiten darf er haben. Dies sollte sich jeder Doggenbesitzer bewusst machen. Darum ist Grundgehorsam ein Muss beim Doggen-Training und sollte nicht vernachlässigt werden.

Bedenke nur die schiere Größe und Kraft dieser Riesen! Ohne klare Rangfolge und das zuverlässige Ausführen von Kommandos verlierst Du schnell die Oberhand.

Allerdings sind Doggen oftmals für Routineaufgaben und viele Wiederholungen nicht zu begeistern, was aber Voraussetzungen für den Grundgehorsam sind. Sei trickreich und motiviere den Hund mit Spielen und Leckereien.

Ein Targetstick oder Klickertraining können gute Anreize für die Dogge bieten am Ball zu bleiben und mit Freude zu lernen.

– Klickertraining

Klickertraining Dogge
Klickertraining: Das Klicken des Knackfroschs vermittelt der Dogge: Es ist richtig, was du machst und beinhaltet gleichzeitig das Versprechen auf eine Belohnung.

Das Klicken des Knackfroschs suggeriert dem Hund, dass sein gerade ausgeführtes Handeln gewünscht bzw. richtig war, und ist gleichzeitig das Versprechen auf eine schmackhafte Belohnung.

Dies muss natürlich in kleinen Übungen zuvor trainiert worden sein. Ist die Abfolge „richtiges Verhalten – Klick – Belohnung“ verinnerlicht worden, sind die Trainingsmöglichkeiten endlos.

Mithilfe des Klickers können große Aufgaben in kleine Schritte unterteilt werden. Jeder erfolgreich bewältigte Teilschritt wird dabei belohnt, bis er am Ende perfekt sitzt. Geht es in der Übung eine Stufe weiter, bleibt das Klicken zunächst aus und fordert den Hund somit auf, etwas Neues auszuprobieren, damit der Klicker gedrückt wird.

Dies fördert die Intelligenz und Interaktion mit dem Menschen.

– Targetstick

Dogge mit Targetstick beschäftigen
Beim Targetstick wird der Hund belohnt, wenn er mit seiner Nase eine Kugel oder farbliche Markierung am Ende eines Stocks (und nur dort) berührt. Wurde dies verinnerlicht, kann die Dogge gezielt mit dem Targetstick angeleitet werden.

Dieser funktioniert nach einem ähnlichen Prinzip wie der Klicker und wird manchmal sogar mit einem integrierten Knackfrosch angeboten.

Hier wird der Hund belohnt, wenn er mit seiner Nase eine Kugel oder farbliche Markierung am Ende eines Stocks (und nur dort) berührt. Wurde dies verinnerlicht, kann die Dogge gezielt mit dem Targetstick angeleitet werden.

Da sie gelernt hat, dem Stick zu folgen, ist das „Fuß-Laufen“ z.B. leichter trainierbar. Auch Grundkommandos können besser vermittelt und verständlich beigebracht werden.

Hundespielzeug für die Dogge

1. Crazy Egg

Crazy Egg Hundespielzeug
Crazy Egg: Stundenlanger Spielspass für Hunde aller Größen. Dein Hund kann es nicht fassen, obwohl er es doch so gerne möchte. Das fordert ihn immer wieder erneut heraus. Durch die Eiform rollt der Crazy-Egg von alleine und unerwartet in immer wieder andere Richtungen

Das überdimensionale Crazy Egg macht seinem Namen alle Ehre. Aufgrund seiner Form eiert es tatsächlich unkontrolliert und wie verrückt umher, ändert unvorhersehbar die Richtung und lässt sich aufgrund seiner Größe kaum oder sogar gar nicht vom Hund festhalten, packen oder umhertragen.

Zum Verrücktwerden! Aber auch superlustig und Garant für lang anhaltenden Spaß. Viele Hunde vertiefen sich so sehr in die Jagd nach dem Ei, dass es besser ist, das Spiel nach 15-20 Minuten zu unterbrechen.

Beobachte Deine Dogge daher bitte genau beim Spiel mit dem Ei. Während einige Hunde riesigen Spaß haben und sich austoben, sind andere schnell frustriert, weil sie das Ei zwar jagen, aber die Beute nicht fassen können.

Dieser Frust kann Wut und Aggressionen hervorrufen. In diesem Fall solltest Du lieber von der weiteren Benutzung absehen oder es nur wohldosiert einsetzen.

Und wichtig: Bitte nur im Freien spielen lassen, ansonsten ist Chaos in der Bude garantiert!

2. Kong

Kong: Hundespielzeug für die Dogge
Kong: befüllbar mit Snacks, Steh-auf-Männchen-Funktion, spülmaschinenfest, mit Lerneffekt

Schlemmen und Spielen in einem. Der Kong ist ein vielseitiges Spielzeug für den Hund.

Es kann geworfen und zum Apportieren eingesetzt werden oder eignet sich für eine eher ruhigere Beschäftigung zwischendurch, wenn es mit Futter befüllt wird.

Durch die eigenwillige Form hüpft der Kong unkontrollierbar und dank verschiedener Größen und Härtegrade, findet sich auch für die Dogge der passende Kong. Dieses Spielzeug ist ebenfalls dazu geeignet, den Hund zu beschäftigen, wenn Du nicht zu Hause bist.

Mit Futter oder Paste befüllt bietet es großen Schleckspaß und im Anschluss kann damit noch gespielt werden. Übrigens: Im Sommer kannst Du den Kong mit breiigen Leckereien füllen und anschließend eine Weile ins Gefrierfach legen. Schon hast Du ein leckeres Hundeeis für eine schöne Abkühlung.

3. Intelligenzspielzeug für die Dogge

Drehen, schubsen, ziehen, anheben. Es gibt die unterschiedlichsten Intelligenzspielzeuge, bei denen es in der Regel darum geht herauszufinden, wie man an eine kleine versteckte Leckerei kommt.

Futterball: Spielzeug, Beschäftigung für die Dogge
Futterball: Naturgummi, mit Leckerbissen befüllbar, extra langes Spielvergnügen durch integriertes Labyrinth, für besonderen Spielspaß: rollt leise und springt

Unter Zylindern und Hütchen, in Schubladen, in Röhren usw. Auch Futterball, Snack Bottle und Snack Roll sind Intelligenzspielzeuge, die allerdings Bewegung und Köpfchenarbeit clever kombinieren.

Bei vielen anderen Aufbauten geht es oft ruhiger und konzentrierter zu. Es gibt Ausführungen aus Plastik, Gummi oder Holz.
Vielleicht musst Du ein wenig länger suchen, um ein geeignetes Spielzeug für Deine Dogge zu finden, denn oftmals scheitert es an der Größe. Viele industriell gefertigte Produkte sind leider generell zu klein oder weisen Kleinteile auf, die ohne Weiteres verschluckt werden können.

Wer ein wenig handwerklich begabt ist, kann auch selbst Intelligenzspielzeug herstellen oder ggf. herstellen lassen.

Zughundesport: Außergewöhnliche Spiel- und Beschäftigungsidee

1. Dog Carting:

Bei dieser Sportart geht es darum, den Hund vor einen kleinen Karren (ähnlich einem Bollerwagen), eine leichte Pferdekutsche/Sulky (für Ponys) oder einen Schlitten zu spannen und das Gefährt von der Dogge ziehen zu lassen.

Bevor Du Dich an diesen Sport wagst, sollte vorher ein Tierarzt um Rat gefragt werden, ob die Dogge gesund und in guter körperlicher Verfassung für das Dog Carting ist.

Das Training selbst sollte frühestens mit 18 Monaten begonnen werden, besser noch mit 2 Jahren, wenn der Reifungsprozess des Bewegungsapparates komplett abgeschlossen ist.

Der Hund als Zugtier? Was zunächst einmal befremdlich klingt, hat einen großen Nutzen für die Beziehung von Hund und Mensch.

Hier einige wesentliche Voraussetzungen und Vorteile:

  • Der Sport verlangt eine extrem gute Kommunikation von Dogge und Herrchen, da das Gefährt nur über die Stimme gesteuert wird.
  • Absolut zuverlässige Leinenführigkeit beim Hund ist Vorraussetzung, bzw. muss beim Dog Carting trainiert werden.
  • Die Dogge darf nicht ängstlich oder schreckhaft sein.
  • Ein gewisser Grundgehorsam sollte vom Hund bereits verinnerlicht worden sein.
  • Neben bereits erlernten Grundkommandos kommen weitere Befehle hinzu, wie beispielsweise Links/Rechts, Zieh/Rückwärts, Halt/Stop und Sitz (mit Geschirr).
  • Gewöhnung an ein Geschirr und den Wagen.
  • Die Dogge eignet sich aufgrund ihrer Ausdauer und Lauffreude hervorragend für den Zughundesport.
  • Wer das Dog Carting meistert, kann viel Spaß mit seinem Hund haben und sogar an Wettbewerben teilnehmen. Es gibt Kämpfe im Gewichtziehen, Wettrennen gegen andere Hunde oder einfach entspannte Kutschfahrten. Auch für angehende Therapiehunde ist dieser Sport interessant, da später z.B. Kinder in einem leichten Wagen gezogen werden können.

2. Dog Scooter / Dog Trike

Diese Sportart ähnelt dem Dog Carting, allerdings wird hier als Gefährt ein kleiner Tretroller oder ein Dreirad benutzt, auf dem der Hundeführer steht.

Es eignen sich ganz gewöhnliche Roller, es gibt mittlerweile allerdings auch solche, die eine spezielle Aufhängung über dem Vorderrad haben, damit die Leine dort angebracht werden kann.

In vielen Hundeschulen werden Kurse zum Zughundesport angeboten und oft kann die Ausrüstung zunächst ausgeliehen werden. Wer jedoch auch außerhalb der Hundeschule Dog Carting oder Dog Scooting ausüben möchte, sollte im Fachhandel nach geeignetem Equipment stöbern. Oftmals wird man eher in speziellen Onlineshops fündig, als in der Tierhandlung um die Ecke.

Übrigens: Noch lange vor dem Pferd, wurden Hunde zum Ziehen von Lasten eingesetzt. Mit dieser Hundesportart wird das Rad also nicht neu erfunden, aber für viele Hundebesitzer und Hundeschulen ist es dennoch Neuland.

Jagd- und Zerrspiele

Ob Du mit Deiner Dogge Jagd- und Zerrspiele veranstalten möchtest, sei Dir und Deinem persönlichen Geschmack überlassen. Es hängt natürlich auch sehr vom Temperament und Charakter des Hundes ab.

Viele fördern solche Kraftspielchen nicht, da der riesige Vierbeiner schnell lernt, dass er dem Besitzer körperlich überlegen ist. Auch ein bereits stark ausgeprägter Jagdtrieb möchte von einigen nicht noch zusätzlich angestachelt werden, indem man die Dogge hinter einer Angel oder einem anderen Spielzeug nachsetzen lässt.

Der Klassiker: Dogge mit Ball beschäftigen
Der Klassiker: Dogge mit Ball beschäftigen

Allerdings gehören Kräftemessen und Verfolgungsjagden zum natürlichen Verhalten des Hundes, das gern ausgelebt werden will.

Viele Besitzer mögen jedoch das wilde Spiel mit dem Hund. Damit die Dogge beispielsweise mit dem eroberten Tau oder Handtuch nicht einfach davon zieht, sondern es gern zurückbringt bzw. gibt, kannst Du Folgendes versuchen:

Ziehe Dich eine Weile zurück, wenn Du „verloren“ hast und fordere den Hund anschließend erneut zum Spielen auf, z.B. indem Du das Tau (oder ein neues Objekt) ergreifst und eine weitere Runde startest.

Deine Dogge merkt so schnell, dass der Spaß noch nicht vorbei ist und es sich durchaus lohnt, wenn sie die ergatterte Beute zu Dir zurückbringt. Eine zweite Möglichkeit: Lass den Hund die Beute davontragen, schütteln, beißen und kauen und gib ihm eine Weile diesen Triumph voll auszukosten. Anschließend holst Du das Objekt zurück und beendest das Spiel.

Vielleicht möchtest Du aber auch Deinem Vierbeiner das Zerren und Beute machen lieber auf der Hundespielwiese mit Artgenossen austragen lassen. Dies ist ebenfalls eine gute Option.

Ein großer Gymnastikball, der geschubst, gejagt und gerollt werden kann ist gleichsam ein tolles Spiel unter Vierbeinern. Entscheide selbst, ob Du mit Deinem Riesen solche Aktivitäten ausübst oder es auf die Spielstunde mit seinen Freunden vertagen willst.


Was muss ich bei Hundespielzeug beachten?

Spielzeug aus dem Fachhandel:

Spielzeug für die Dogge
Spielzeug für die Dogge: Es sollte viel Wert auf die Robustheit des Spielzeugs gelegt werden, damit Du und der Hund lange Freude an einem Produkt habt.
  • Achte auf Qualität. Beliebtes Spielzeug findet oft schnell Nachahmer, die manchmal weniger Wert auf eine gute Beschaffenheit der Produkte legen. Kaufe das Original oder prüfe die Konkurrenz genau.
  • Bei der Dogge sollte außerdem viel Wert auf die Robustheit des Spielzeugs gelegt werden, damit Du und der Hund lange Freude an einem Produkt habt.
  • Sei vorsichtig, wenn Spielzeug stark nach Chemikalien riecht oder einen intensiven Plastikgeruch aufweist.
  • Der Hund sollte beim Spielen immer beaufsichtigt werden. Besonders, wenn er ein neues Spielzeug ausprobiert.
  • Um Verletzungen zu vermeiden, gehören beschädigte Produkte aussortiert und weggeworfen.
  • Achte auf die richtige Spielzeuggröße für Deine Dogge! Auch wenn Du ein wenig länger suchen musst, es gibt ausreichend Produkte für große Hunderassen. Bei kleinen Gegenständen besteht die Gefahr des Verschluckens oder sie werden schnell zerstört.

Selbst hergestelltes Spielzeug:

  • Auch hier sollten die Materialien robust sein und keine Verletzungsrisiken bergen.
  • Den Hund nie alleine damit spielen lassen! Eigenbauten sind häufig nicht so stabil wie professionell hergestellte Produkte.
  • Einige Hunde zerlegen und fressen Spielzeug. Vermeide beim nächsten Mal Materialien, die der Hund gerne zerstört und suche nach robusteren Alternativen.
  • Plastik ist nie eine gute Idee für Hundespielzeug. Es kann beim Brechen scharfe Kanten bilden und den Hund gefährlich verletzen. Ebenfalls ungeeignet sind: Wollschnüre, Tesafilm, Klebstoff, Geschenkband oder bunt bedrucktes Papier.

Krankheit oder schlechtes Wetter – Was nun?

Wir Menschen haben in der dunklen und ungemütlichen Jahreszeit oft keine rechte Motivation, uns dick einzupacken und mehrmals am Tag für ausgedehnte Spaziergänge nach draußen zu gehen. Hundebesitzern sollte dies jedoch nicht allzu viel ausmachen, da sie sich ja bewusst für einen Vierbeiner entschieden haben und damit gleichzeitig auch dafür, selbst bei schmuddeligem Wetter vor die Tür zu gehen.

Auch im Winter kann die Dogge prima draußen beschäftigt werden!
Auch im Winter kann die Dogge prima draußen beschäftigt werden!

Doggen machen die kalten Temperaturen nämlich trotz fehlender Unterwolle in der Regel nichts aus, wenn sie beim Gassigehen ausreichend Bewegung erhalten und nicht lange still auf einer Stelle stehen.

Wer möchte, kann die Futterrationen im Winter leicht erhöhen, damit dem Körper mehr Energie zum Verbrennen zur Verfügung steht, was die Dogge zusätzlich warmhält. Bei sehr kalten Minustemperaturen kann auch ein Mantel aus dem Tierfachgeschäft gute Dienste leisten, den es tatsächlich auch in Doggengröße zu kaufen gibt.

Dogge im Winter beschäftgen
So macht die Beschäftigung im Winter richtig Spaß.
Fotoquelle: Doggenzucht Bavaria

Ausreichend Bewegung ist also selbst im Winter Pflicht. Gut, wer da einen großen Garten hat und den Hund bei allzu großer Unlust auch mal alleine zum Spielen hinausschicken kann. Die Regel sollte dies jedoch nicht werden. Sorge für genügend Abwechslung und Spiel im Haus, wenn die Spaziergänge mal wegen extrem schlechten Wetters eingeschränkt werden müssen. Dies gilt natürlich auch bei Krankheit.

Wer Bett und Haus nur schwerlich verlassen kann oder darf, sollte den Hund drinnen anderweitig beschäftigen, was bei dem großen Bewegungsdrang der Dogge allerdings kaum gelingen wird. Hier sollte ein Freund oder Bekannter den Hund besser ausführen oder Du beauftragst einen Hundesitter oder Gassi-Service für die Dauer Deiner Krankheit.

Übrigens: Einige Halter schicken ihre Doggen auf ein Laufband, wenn die Bewegung im Freien stark eingeschränkt werden muss. Dies kann sicherlich kurzfristig ein Ausgleich sein, sollte jedoch keinesfalls zur Gewohnheit werden.

Beim Laufband muss zwingend darauf geachtet werden, dass es lang genug für die Dogge ist. Dies ist bei normalen Geräten für Menschen oft nicht der Fall und ein für Tierkliniken entwickeltes Trainingsgerät muss her. Binde den Hund außerdem nie an dem Gerät fest, damit er im Notfall das Laufband verlassen kann.


Dogge Welpen beschäftigen – Vorsicht vor Überbelastung!

Wie kann ich meine Dogge Welpen beschäftigen?
Wie kann ich meinen Dogge Welpen beschäftigen?

Welpen brauchen in den ersten Lebensmonaten keine besonderen Beschäftigungen wie Spiel oder Denksport.

Sie haben so viel Neues zu lernen und zu entdecken, da ist Sozialisation und eine solides Training Beschäftigung genug. Bedenke nur, wie viele Regeln die junge Dogge allein im Haushalt zu lernen hat, die wichtig für ein harmonisches Zusammenleben sind.

Auch eine hervorragende Leinenführigkeit ist wegen der Größe und Kraft dieser Hunderasse ein unbedingtes Muss und stubenrein soll der Welpe natürlich auch werden. Ganz zu schweigen davon, was und wen es alles draußen zu entdecken und erforschen gilt.

Bei so einem aufregenden Leben und so vielen Eindrücken und Erlebnissen braucht die Dogge ansonsten erst mal keine zusätzliche Beschäftigung. Daran kannst Du den Hund später mit 6 Monaten oder älter langsam heranführen, wenn die Grundregeln der Hund-Mensch-Beziehung verstanden und verinnerlicht worden sind.

Übrigens: Vermeide allzu raues oder wildes Spielen mit Deinem Welpen. Der kleine Racker wird sehr schnell groß und möglicherweise sogar schwerer als Du. Es dürfte klar sein, wer da bei Kraftspielchen am Ende die Oberhand gewinnen wird.

Besondere Risiken bei der jungen Dogge:

  • Probleme können beim Spiel mit anderen Hunden auftreten oder entstehen, wenn der Welpe oder junge Hund abgeleint rennen, tollen und toben darf. Besonders die junge Dogge spielt dabei oft mit vollem Körpereinsatz und kann nicht abschätzen, was gut oder schlecht für ihren Bewegungsapparat ist. Darum musst Du als Halter ein prüfendes Auge auf solche Spieleinheiten mit Artgenossen haben und im Zweifelsfall einschreiten, damit es zu keiner Überbelastung kommt. Fehlstellungen der Läufe oder Pfoten könnten ansonsten die Folge sein.
  • Reine Bewegung an der Leine, wie zum Beispiel beim Spazierengehen stellt in der Regel keinerlei Probleme für die Knochen und Sehnen dar. Wer seiner Dogge aber gar keinen Freilauf gewährt und sozusagen in Watte packt, indem sie dauerhaft angeleint ist, viel im Haus oder sogar Zwinger gehalten wird, erhält mitunter einen sehr unzufriedenen und unausgelasteten Hund, der gar nicht weiß wohin mit seiner Energie. Bei Spaziergängen versucht er die mangelnde Bewegung schließlich anderweitig auszugleichen und wird unter Umständen unkontrollierbar. Ziehen an der Leine oder ein überentwickelter Jagdtrieb könnten auftreten.
  • Spaziergänge sollten dem Bewegungsapparat zuliebe langsam gesteigert werden. 15 Minuten reichen für den Anfang völlig. Sie können nach und nach ausgedehnt werden (20 Minuten, 30 Minuten, 45 Minuten, 1 Stunde). Viele glauben, der Hund würde sich schon bemerkbar machen, wenn es zu viel wird, allerdings gibt es oft reichlich Abwechslung und so viel zu sehen beim Gassigehen, dass einige Hunde einfach immer weiter laufen. Am Ende ist der Junghund entweder total erschöpft oder durch die Flut von Eindrücken regelrecht überdreht.
  • Das Hauptwachstum findet zwischen dem 3. und 8. Monat statt. Hier ist die Gefahr für Schäden des Bewegungsapparates am größten. Das Toben und Spielen sollte darum erheblich eingeschränkt werden oder nur kontrolliert und unter Aufsicht erfolgen.
  • Lass den Welpen und Junghund selten oder besser noch gar keine Treppen steigen. Auch Sprünge ins Auto oder aufs Sofa/Bett sollten möglichst vermieden werden.

Tipp: Welpen Spiele-Box von GU

Welpen Spiele Box
Welpen wollen spielen, spielen, spielen – und das ist auch gut so! Beim Spielen macht Dein Welpe ganz entscheidende Erfahrungen und lernt alles Wichtige fürs Leben.

Möchtest Du Deinen Welpen beschäftigen und dabei gleichzeitig erziehen? Dann ist diese Welpen Spiele-Box eine gute Wahl.

Mit Hilfe von Bildern bekommst Du in einfacher Art und Weise erklärt, wie Du einem Welpen Kommandos beibringen kannst bzw. auch schöne Spiele für drinnen und draußen. Es ist für jeden Schwierigkeitsgrad was dabei.
Eine super Box, gerade für Hundeanfänger, bedingt durch die vielen Tipps und Erklärungen.
Anleitungen sind hier wunderbar Schritt für Schritt erklärt, so dass das Spielen mit dem Hund von Anfang an richtig läuft. Die Übungen sind systematisch sortiert. So weiß der Anfänger gleich mit welcher Übung er beginnen soll.
Der Hund lernt wirklich schnell und spielerisch verschiedene Kommandos und Tricks.

Im Begleitheft werden noch mal kurz und knapp die Grundlagen erläutert, wobei auch kurz darauf eingegangen wird, was Du dem Welpen im entsprechenden Alter zutrauen kannst. Falls etwas in einer Übung nicht klappt gibt es in dem Begleitheft Verbesserungsvorschläge und Tipps.

Der beigelegte Futterbeutel bietet die Möglichkeit gleich loszulegen. Der Beutel ist allerdings nicht der Grund warum Du dieses Set kaufen solltest. Viele Hunde lieben so einen Futterdummy und können es kaum erwarten, wieder mit dem Futterdummy zu spielen, ihn zu apportieren usw. und neue Sachen zu lernen und natürlich, etwas Leckeres als Belohnung aus der Tasche zu bekommen.

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Was enthält die Box?

  • 40 Trainingskarten: Ob Erziehungs-Basic, Spiele für zu Hause oder unterwegs: auf jeder Karte eine Übung – Schritt für Schritt erklärt.
  • Begleitbuch (Heft): Erklärt wichtige Grundlagen zum richtigen Spiel mit dem Welpen und gibt hilfreiche Erläuterungen zu den Karten.
  • Futterbeutel: Dank dem beigelegten Futterbeutel in Welpengröße steht dem sofortigen Spielvergnügen nichts im Weg!
  • Aufbewahrungsbox: Die Karten und das Buch können praktischerweise prima in der Box verstaut werden.

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Welpen Spiele Box Übersicht
Welpen Spiele Box Übersicht: 40 Übungskarten, Futterbeutel, Begleitheft und Aufbewahrungsbox

Was beinhalten die Karten?

Die 40 Spiele und Übungen sind in 5 Kategorien unterteilt. Jede Kategorie hat eine eigene Farbe, die Du auf den Karten und im Begleitbuch wiederfindest.
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Kategorie 1 – Basisübungen

Welpen Basisübungen
Welpen Basisübungen
  • 01 – Anstupsen der Hand
  • 02 – Sitz
  • 03 – Sitz und bleib
  • 04 – Platz
  • 05 – Platz und bleib auf der Decke
  • 06 – Rückruf
  • 07 – Rückruf unter Ablenkung

Kategorie 2 – Spiele für Zuhause

Welpen Spiele für zu Hause
Welpen Spiele für zu Hause
  • 08 – Dreh Dich!
  • 09 – Pfote geben
  • 10 – Auf die Seite legen
  • 11 – Slalom
  • 12 – Das Becherspiel
  • 13 – Leckerchen fällt
  • 14 – Das Schachtelspiel
  • 15 – Spielzeug im Haus suchen

Kategorie  3 – Spiele für Unterwegs

Welpen Spiele für Unterwegs
Welpen Spiele für Unterwegs
  • 16 – Erlebnis – Spaziergänge
  • 17 – Bring das Spielzeug!
  • 18 – Bring den Futterbeutel!
  • 19 – Das Tauschspiel
  • 20 – Aufheben und abgeben
  • 21 – Das Futtersuchspiel
  • 22 – Das Futterwurfspiel
  • 23 – Spur zum Spielzeug

Kategorie 4 – Spiele für viele

Spiele für viele Hunde
Spiele für viele Hunde
  • 24 – Begegnungen
  • 25 – Spielen auf Kommando
  • 26 -Komm mit!
  • 27 – In einer Reihe
  • 28 – Such mich
  • 29 – Drunter und Drüber
  • 30 – Spiel mit anderen Hunden
  • 31 – Spiel für drei

Kategorie 5 – Spiele für Spezialisten

Welpen-Spiele für Spezialisten
Welpen-Spiele für Spezialisten
  • 32 – Sitz auf Entfernung
  • 33 – Fuß laufen
  • 34 – Fuß laufen für Profis
  • 35 – Rückwärts Laufen
  • 36 – Rolle
  • 37 – Öffne die Schublade!
  • 38 – Schließ die Schublade
  • 39 – Apportieren für Profis
  • 40 – Spielzeug aufstöbern

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Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Meise Cornelia

    Grüezi.
    Grundlegend: wie lange darf man mit einem 9 Monatigen spazieren gehen?
    Sollte da der Hund nicht schon die einfachsten Kommandos kennen? Hundehalter halten den Hund neben einer kleinen Dogge und 2 grossen Rassekatzen in einer kleinen 3,1/2 Zimmer Wohnung und gehen viel zu selten spazieren. Zu Faul und Krankheit der Ehefrau.
    Mann arbeitet den ganzen Tag und sie ( Krank ) geht kaum raus und lässt die Hunde nur auf unserem Grundstück ihr Geschäft verrichten. Obwohl im Mietvertrag vereinbart, nicht auf dem Grundstück. Wir wohnen auf dem Land und nebenan ist ein Feld.
    Ich finde, die Hunde sind nicht artgerecht gehalten.
    Was tun? Zudem kommt noch, da die Halter die Hunde auf dem Grundstück einfach laufen lassen, die Blumenbeete kaputt gemacht werden. Keine Einsicht der Mieter. Ich will doch nicht alles einzäunen, weil sie zu Faul sind um aus dem Grundstück raus zu gehen.
    Was kann ich tun? Freundliche Grüße

    1. MeineDogge.de

      Hallo Cornelia!

      Ob die Tiere artgerecht gehalten und bewegt werden, lässt sich aus der Ferne nicht beurteilen. Du hast vermutlich auch nicht 24 Stunden am Tag ein Auge auf die Hundehalter. 😉 Wenn die Frau krank ist, kann es sich auch um einen vorübergehenden Umstand handeln? Geht der Mann abends nochmal mit den Hunden raus? Oder früh morgens vor der Arbeot?
      Was genau bedeutet „zu wenig“? In der Wachstumsphase sollte man es mit dem Spazierengehen tatsächlich nicht übertreiben. Einige Züchter raten bis zum 9 Lebensmonat max. 30 Minuten pro Gassirunde einzuplanen. Danach kann die Dauer langsam ausgedehnt werden.
      Wirklich unschön ist die Sache mit dem Garten. Ich bin sicher: Wenn es eine Vereinbarung im Mietvertrag gibt, lässt sich da auf jeden Fall etwas machen. Vielleicht kannst Du Fotos machen? Von den Kothaufen, umgegrabenen Blumenbeeten usw. Da ein Gespräch mit den Mietern offenbar keine Einsicht gezeigt hat, auf den Mietvertrag verweisen und sagen, dass man im Notfall auch legale Schritte einleitet. Immerhin ist es Dein Eigentum und wenn die Hunde das beschädigen, hast Du Rechte. Ein Gespräch mit einem Anwalt könnte Klarheit schaffen.

      Alles Gute und hoffentlich findet sich schnell eine Lösung,
      Vanessa

      PS: Wenn Du ernsthafte Bedenken hast, dass die Tiere nicht artgerecht gehalten werden, kannst Du natürlich auch das lokale Tierheim (Tierschutzverein) informieren und/oder Dir dort Tipps holen, was Du machen könntest.

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