Familienhund Deutsche Dogge
Obwohl die Deutsche Dogge eine recht imposante und Respekt einflößende Erscheinung ist, wird sie als Familienhund dennoch sehr geschätzt und hat weltweit viele Bewunderer.
Laut einer vom Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) arrangierten Umfrage, gehören die Riesen zu den beliebtesten Hunderassen in Deutschland.
Zu verdanken ist dies sicherlich ihrer freundlichen und ruhigen Art als auch dem Hauch von Luxus und Eleganz, der dieser Rasse anhaftet.
Als Wachhund ist die Dogge ebenfalls bestens geeignet und ihre unglaubliche Größe allein schlägt so manchen Eindringling in die Flucht.
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Deutsche Dogge
8 Deutsche Dogge Fakten, die Du vielleicht noch nicht kennst
- Im englischsprachigen Raum wird die Deutsche Dogge auch heute noch als „Great Dane“ bezeichnet, obwohl sie mit Dänemark eigentlich nichts zu tun hat. Warum dem so ist, konnte nie gänzlich erklärt werden. Es gibt jedoch Vermutungen. Eine Erklärung lautet beispielsweise, dass der französische Naturforscher Georges-Louis Leclerc die sanften Riesen das erste Mal in Dänemark sah und anschließend beschrieb.
- Die Dogge hat scheinbar keine Ahnung, wie groß sie eigentlich ist. Die Mehrheit der Rassevertreter ist sehr anhänglich und würde am liebsten dauernd auf Herrchens oder Frauchens Schoß sitzen und Streicheleinheiten genießen. Doggen sind prima für Familien mit Kindern und eignen sich ebenso als einfühlsame Therapiehunde. Ein etwas anderer Schoßhund eben.
- Die Deutsche Dogge ist der größte Vierbeiner in der Hundewelt? Falsch gedacht. Zwar wurde erst Ende 2016 mal wieder (!) eine Deutsche Dogge als größter Hund ins Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen, im Schnitt ist der Irische Wolfhund aber größer.
- Nicht immer war die Rasse so friedfertig wie heute. Im Gegenteil. Furchtlos und tödlich waren die einstigen Jagdhunde, wenn sie ihrem Einsatz als Bären-, Eber- und Hirschhunde nachgingen. Auch die immense Größe kommt nicht von ungefähr. Schließlich mussten sie der Beute auch körperlich einiges entgegensetzen können. Die Gemächlichkeit und Sanftheit wurde den heutigen Rassevertretern später angezüchtet.
- Lady Gaga hatte in mehreren Musikvideos schwarz-weiße Doggen als Co-Stars. Darunter in Hits wie „Poker Face“ oder „Paparazzi“. Als einer der Hunde jedoch verstarb, gab sie dieses Konzept auf.
- Die Deutsche Dogge ist seit 1967 der offizielle Hund des Staates Pennsylvania in den Vereinigten Staaten. Offensichtlich war Staatsgründer William Penn ein großer Fan der Rasse.
- Neben Rekorden bezüglich ihrer Größe, hält die Deutsche Dogge jedoch auch noch einen anderen und leider traurigen Rekord. Sie hat eine der kürzesten Lebenserwartungen in der Hundewelt.
- Doggen machen als Comic-Helden offensichtlich etwas her. Am bekanntesten ist wohl Scooby-Doo aus der gleichnamigen Zeichentrickserie. Aber auch Astro, der Hund der Jetsons sowie Marmaduke sind bekannte Rassevertreter.
Ein riesiger Schoßhund
Doggen gelten als äußerst kinderlieb und familientauglich. Trotz ihrer Stattlichkeit lehnen sie sich gerne an ihre Besitzer an, sind loyal und möchten manchmal auch gerne wie die Minis auf dem Schoß sitzen. Wie es scheint, sind sich die Riesen ihrer wahren Statur gar nicht bewusst und werden manchmal als die größten Schoßhunde der Welt betitelt.
Der ausgeglichene und sanfte Dogge Charakter war jedoch nicht immer ein so wichtiges Zuchtziel. Im Gegenteil.
Ursprüngliche Verwendung der Deutschen Dogge
Die Dogge wurde gezüchtet, um mithilfe ihrer Kraft, Größe und einer gehörigen Portion Aggression Wildschweine und Bären zu jagen und zu packen.
Die Beute wurde von der Dogge dabei unter Kontrolle gehalten, bis der Jäger nah genug war, um sie zu erlegen. Im 19. Jahrhundert verschwanden jedoch mehr und mehr dieser mutiger Jagdhunde.
Wirft man einen Blick auf die Dogge Geschichte, so wird schnell klar, warum. Schusswaffen erleichterten die Jagd und die Dogge wurde überflüssig.
Sie wurde schließlich nur noch als Statusobjekt und Luxushund gehalten, weshalb später verstärkt Wert auf ein ruhiges Wesen gelegt wurde.
Seriöse Züchter – den richtigen Züchter finden
Es ist nicht immer leicht, einen guten und seriösen Dogge Züchter ausfindig zu machen.
Sei vorsichtig bei Schnäppchenangeboten. Kein Züchter würde seine Tiere unter Wert verkaufen.
Hat er doch zu viel Liebe, Fürsorge, Pflege und nicht zuletzt auch einiges an Geldmitteln in seinen Wurf gesteckt.
Besuche ruhig mehrmals die gesamte Zuchtstätte und natürlich die Wurfkiste bevor Du die Dogge kaufst, und prüfe alles auf Herz und Nieren.
Ein seriöser Züchter wird Dir vor und nach dem Kauf gerne mit Rat und Tat behilflich sein.
Leider haben Doggen eine relativ geringe Lebenserwartung (Siehe: Dogge Lebenserwartung). Dies ist ein Grund mehr auf einen seriösen Züchter zu achten, damit Deine Dogge möglichst lange lebt!
Eine Dogge Welpe kommt ins Haus!
Bevor der tapsige neue Hausbewohner nun bei Dir einziehen kann, gibt es einiges zu beachten.
Eine Erstausstattung will besorgt werden, die Du dem zunehmenden Körpermaß des Hundes regelmäßig anpassen solltest. Dein Heim sollte außerdem geräumig genug für einen Dogge Welpen sein, denn der Kleine wird rasend schnell groß.
Außerdem gilt es, Haus und Garten welpensicher zu gestalten und Gefahrenquellen zu entschärfen oder am besten gänzlich zu beseitigen.
Ist alles vorbereitet, nimm am besten 1-2 Wochen Deines Jahresurlaubs in Anspruch, um den neuen Mitbewohner nach Hause zu holen und ihm die Eingewöhnung zu erleichtern.
Spiel, Spaß und Dogge Erziehung
Jeder will den Welpen gerne anfassen, Kinder möchten mit ihm toben und natürlich sind mehrere Gassirunden am Tag Pflicht.
Der Kleine braucht aber vor allem eines: Erziehung! Hat der Züchter in puncto Sozialisierung bereits gute Vorarbeit geleistet, gilt es daran anzuknüpfen. Welpenspielstunden können bei diesem Prozess sehr helfen.
Mache Dich aber darauf gefasst, dass einige teilnehmende Hundehalter ein wenig skeptisch gegenüber Deiner Dogge sein könnten, denn sie überragt die meisten anderen Welpen der Gruppe sicherlich spielend.
Später sollten Herrchen und Dogge eine gute Hundeschule in Anspruch nehmen, wo beide viel lernen können. Denn nur eine gut ausgebildete Dogge wird ein gelassenes Familienmitglied, das seinen Platz im Rudel kennt und trotz ihres Gewichts und Statur kontrollierbar bleibt.
Später muss die Dogge geistig wie körperlich beschäftig werden. Daher habe ich einige Tipps für die Dogge Beschäftigung zusamengefasst.
Muss es immer ein Welpe sein? Dogge in Not, Dogge aus dem Tierheim
Ohne eigenes Verschulden landen immer noch viele Doggen in Auffangstationen, Tierheimen oder Pflegestellen.
Die ehemaligen Besitzer haben die Kosten für die Haltung vielleicht falsch eingeschätzt, sind mit einem Hund überfordert, haben ihn nicht ausreichend erzogen oder nicht genügend Zeit oder hatten andere Gründe ihren Vierbeiner abzugeben.
So eine Dogge in Not hat es nicht leicht. Sie sind manchmal schwer zu vermitteln, da nicht jeder über ein ausreichendes Platzangebot für die sanften Riesen verfügt. Wenn Du also eine Dogge kaufen möchtest, wage doch einmal einen Blick hinter die Tierheimmauern.
Bei einer Lebenserwartung von 8-10 Jahren (oder sogar weniger) wäre es doch traurig, wenn ein so schönes Tier sein Dasein in einem Heim verbringen muss.
Auch ein erwachsenes Tier mausert sich mit Geduld, gutem Training und viel Liebe zu einem tollen Begleiter.
Sind Doggen krankheitsanfällig? Dogge (Erb-)Krankheiten
Die heutigen Zuchten möchten rassetypische Dogge Krankheiten weitestgehend ausmerzen. So dürfen beispielsweise zwei Tiere, die beide den sogenannten Merlefaktor aufweisen nicht mehr miteinander verpaart werden.
Die Nachkommen zweier Träger des Merle-Gens könnten nämlich schwerwiegende Fehlbildungen der Augen aufweisen und teilweise oder sogar völlig taub sein. Weitere verstärkt bei Doggen auftretende Krankheiten sind unter anderem Hüftdysplasie (HD), diverse Knochenerkrankungen, ein erhöhtes Risiko für Magendrehungen, Herzerkrankungen und verschiedene Krebsarten.
Obwohl diese Leiden bei Doggen gehäuft auftreten, sind sie ansonsten nicht krankheitsanfälliger, als andere Hunderassen.
Sie sollten aber auch nicht dem Märchen aufsitzen, dass Dogge Mischlinge grundsätzlich gesünder sind als reinrassige Doggen. Dies ist wissenschaftlich nicht bewiesen. Eher das Gegenteil ist der Fall, da reinrassige Doggen streng kontrolliert werden. Diese Kontrolle fehlt bei Dogge Mix-Hunden völlig.
Ausgewogenes Futter für ein gesundes Dogge Leben
Obwohl jeder Züchter und Halter sicherlich anderes Futter und bestimmte Fütterungsmethoden bevorzugt, ist die Ernährung der Dogge unumstritten ein besonders wichtiges Hilfsmittel für ein langes und gesundes Hundeleben.
Die Mahlzeiten sollten ausgewogen sein und die Nährstoffe im richtigen Verhältnis zueinander stehen.
Nur so können die enormen Wachstumsschübe (vor allem im ersten Lebensjahr) reibungslos vonstattengehen und Erkrankungen des Knochenbaus vorgebeugt werden.
Um die Gelenke und das Herz der Hunde zu schonen, sollte außerdem Überfütterung unbedingt vermieden und ausreichend Bewegung ermöglicht werden.
Schönheitsrituale und Vorsorge für den Luxushund Dogge
Die Deutsche Dogge besitzt keine Unterwolle und ihr Fell ist ausgesprochen kurz. Dies macht die Doggen Pflege relativ einfach.
Baden brauchst Du den Hund dabei generell nur im Notfall. Ansonsten reicht es, wenn Du das Haarkleid mehrmals die Woche bürstest, dies sorgt für schönen und gesunden Glanz.
Währenddessen kannst Du zudem Fell und Haut genauestens unter die Lupe nehmen. Zwischen den kurzen Haaren sind bei der Dogge Parasiten wie Zecken nämlich meistens sehr gut sichtbar.
Achte jedoch auch auf Flöhe oder Milben (häufig in den Ohren) und checke beim Spazierengehen den Kot auf Wurmbefall. Früh erkannt, lassen sich Parasiten schnell in den Griff bekommen.
Ansonsten gehören zur Pflege der Dogge auch tägliche kurze Checks und ggf. Reinigung der Ohren und Augen, Nase, Maul und natürlich der Pfoten. Wenige Minuten am Tag reichen da oft schon aus.
Genauso wichtig wie Futter und Pflege sind auch Vorsorgebesuche beim Tierarzt, um ein gesundes Doggenleben zu gewährleisten. Achte auf eine abgeschlossene Grundimmunisierung beim Welpen und frische notwendige Impfungen der Dogge regelmäßig auf.
Dies schützt den Hund vor vielen, oft tödlich verlaufenden Krankheiten und sollte keinesfalls vernachlässigt werden.
Urlaubszeit
Ein vollständiger Impfschutz ist außerdem vonnöten, wenn Du einen Urlaub mit Dogge planst. Für viele Länder eine zwingende Voraussetzung zur Einreise eines Hundes. Manchmal wird auch ein Gesundheitszeugnis eines Amtstierarztes verlangt und viele Länder haben Maulkorbpflicht.
Damit die schönste Zeit des Jahres gemeinsam mit dem Vierbeiner ein voller Erfolg wird, sollten im Vorfeld außerdem wichtige Überlegungen getroffen werden.
Welche Urlaubsorte sind geeignet und möglichst stressfrei für die Dogge zu erreichen? Bei Flugreisen solltest Du beispielsweise genau abwägen (hoher Stressfaktor) und den Hund für die Urlaubsdauer vielleicht lieber zu Freunden oder Familie geben. Anreisen mit dem Auto oder Wohnmobil sind hingegen ideal.
Auch eine geeignete Unterkunft am Ferienort will gefunden werden, da nicht jeder Hunde (und schon gar nicht so große) erlaubt. Doch egal wie Deine Urlaubsunterkunft schließlich aussieht (Ferienhaus, Campingplatz, Hotel): Der Hund sollte gut erzogen sein und sich in den Räumlichkeiten und anderen Gästen gegenüber benehmen.
Also niemanden anspringen, bellen oder jaulen. Auch in der Öffentlichkeit muss die Dogge im Urlaub stets kontrollierbar sein.
Sind alle Voraussetzungen erfüllt, steht einer entspannten Ferienzeit mit Hund nichts mehr im Wege. Vergiss dabei nicht hin und wieder auch von Deiner Dogge Fotos zu machen, um schöne gemeinsame Urlaubserinnerungen festzuhalten.
Was ist für Dich das Besondere an der Dogge? Hast Du selbst eine Dogge? Bitte beschreibe Deinen Hund und hinterlasse einen Kommentar!
Hallo,
schön beschrieben wie das mit den kleinen Doggeln ist.
Hatte auch so einen lieben kleinen Zwerg ( BiFi ) im Alter von etwas über 4 Monaten bekommen. Der war beim Züchter „vorbestellt“ und noch geparkt, aber die konnten ihn dann wegen Umzug nicht nehmen. Weil wir noch zwei Beaucerons haben, dachten wir, wenn der Neue nicht ganz so klein ist, hat er es vielleicht leichter. Als er zu uns kam war er praktisch schon so groß wie die anderen beiden.
Es war aber nicht ganz einfach, denn das mit der Bindung auf „seinen Menschen“ lernt er halt doch am einfachsten als Welpe. Aber es ist anscheinend tatsächlich so, Doggen suchen Liebe und geben die auch zurück. Die zwei anderen sind ehr die Hunde meiner Frau, BiFi hatte sich voll auf mich fixiert. Ein extremer Beschützer der immer in meiner Nähe sein wollte. Wenn ich heimlich das Haus verlassen wollte, er war selbst im Schlaf so wachsam, er hat bereits gehört wenn ich mir Socken angezogen hab. Er passte auf uns und unser Heim perfekt auf, jedoch war er so in seiner Rolle, dass er sich nicht 100% abrufen ließ wenn er im Schutzmodus war. Ich hab das prinzipiell schon akzeptiert, denn ich denke das ist auch Selbstbewusstsein aber das war dann beim Gassigehen schon durchaus mal schwierig. Ansonsten waren wir ein super Team, er hat nahezu perfekt auf ganz ruhige/leise Kommandos gehört aber ich bin mir sicher, weil er es wollte, für mich, denn ich war in keiner Hundeschule und ich habe auch nie intensiv mit ihm trainiert oder geübt. Er hat sofort verstanden wenn ich was neues ausprobiert hat und das für mich gemacht. Beim Gassi im Wald, 30 Meter vor mir, ich lasse ein kaum hörbares Zischen durch die Zähne hören und er machte auf der Stelle kehrt und kam zu mir. Wenn wir zusammen unterwegs waren habe ich mich eigentlich die ganze Zeit mit ihm unterhalten und wenn wir z.B. beim Auto waren und ich hab so während dem normalen Reden gesagt, „so wir fahren jetzt, einsteigen!“, dann ist er gekommen und eingestiegen. Einen Befehlston hab ich praktisch kaum gebraucht.
Leider schreib ich in der Vergangenheitsform. Vor zwei Monaten war ich mit ihm eine Runde Gassi und auf dem Rückweg, 100m von zu Hause entfernt ist er plötzlich umgefallen und war tot. Wir haben ihn obduzieren lassen und raus kam, dass er an Herzversagen gestorben ist, leider häufiger bei Doggen.
Es ist schlimm, mit sowas rechnet man bei einem 4-jährigen Hund nicht und für mich war ganz schlimm, dass das so plötzlich passiert passiert ist und ich nicht mal die Möglichkeit hatte mich zu verabschieden. Ich frage mich die ganze Zeit was das letzte ist an was er sich jetzt erinnert und ob ich in seinen letzten Momenten lieb genug war.
Ich kann jetzt nicht mehr weiter schreiben …
Danke für die schöne Seite
Gruß Helmut
Hallo Helmut!
Mit kamen beim Lesen gerade die Tränen. 🙁
4 Jahre! Das ist selbst für eine Dogge viel viel viel zu früh. Es tut mir unendlich leid.
Was Du beschreibst klingt sehr nach DCM. Wer es nicht kennt, kann dies hier nachlesen: https://www.meinedogge.de/typische-dogge-krankheiten-und-erbkrankheiten/
Aber ich vermute fast, dass dies die Diagnose gewesen ist, oder? Die Hunde fallen einfach um und sind tot. 🙁
Was BiFi in seinen letzten Momenten gedacht/gefühlt hat? Er war bei Dir! Ihr seid spazieren gewesen. Welcher Hund liebt das nicht? Er ist an der Seite seines Lieblingsmenschen gestorben. Ich bin sicher, er ist gut über die Regenbogenbrücke gekommen und wartet nun dort.
Ich wünsche Dir alles Gute und viel Kraft.
Ganz liebe Grüße,
Vanessa