Dogge in Not, aus dem Tierheim oder Tierschutz
Doggen in Not warten auf eine zweite Chance! Hilf einer Dogge aus dem Tierheim bzw. Tierschutz und gib ihr ein neues Zuhause!

Hilf einer Dogge in Not


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Wie kann eine Dogge in Not geraten?


Wer sich eine Dogge anschaffen möchte, muss sich das schon aufgrund der Größe der Hunde sehr gut überlegen.

Leider schützt das auch diese großen Vierbeiner nicht davor, in Not zu geraten und ein neues Zuhause zu suchen.

Dafür gibt es zahlreiche Gründe:

Grund Dogge in Not: Größe der Dogge oder ihre Ansprüche wurden unterschätzt

Sie können bis zu 90 kg auf die Waage bringen und sind mit über 80 cm Schulterhöhe eine imposante Erscheinung.

Nicht zuletzt aus diesem Grund verliebt sich so mancher in die Doggen. Leider ist dabei nicht jedem klar, was die Körpergröße im Alltag bedeuten kann.

Warum ist die Dogge in Not?
Es gibt viele Gründe warum eine Dogge in Not geraten kann. Nicht selten wird die Größe der Dogge unterschätzt.

Von der Menge des Futters über das Bewegungspensum bis hin zum Platzbedarf in der Wohnung – einige Doggen landen schlicht im Tierheim oder Notverein, weil sie uninformierten Besitzern über den Kopf wachsen.

Oder sie entsprechen im Wesen und Charakter nicht den Vorstellungen des neuen Besitzers.

Grund Dogge in Not: Umzug oder Auswanderung

Vielleicht standen bei der Anschaffung der Dogge Haus und Garten zur Verfügung, durch einen nötigen Umzug ändert sich die Situation aber schlagartig.

Nicht nur der Platz kann dann problematisch sein, sondern auch die Vermietung. Diese darf Hundehaltung zwar nicht grundsätzlich verbieten – gerade in begehrten Wohnlagen kann sie aber natürlich entscheiden, ob Doggenhalter einziehen oder anderen der Vorzug gegeben wird.

Noch schwieriger kann eine Auswanderung mit Dogge sein. Vor allem, wenn die Wohnsituation im neuen Land noch ungewiss ist oder grundlegend andere Bedingungen zur Hundehaltung herrschen.

Grund Dogge in Not: Arbeitswechsel

Standen erst reguläre Arbeitszeiten an, nun gehören aber auch Geschäftsreisen und Überstunden dazu, bleibt wenig Zeit für den Vierbeiner. Auch hierdurch kann eine Dogge in Not geraten und einen neuen Dosenöffner benötigen.

Zwar gäbe es dann verschiedene Möglichkeiten, die Betreuung auf anderem Wege sicherzustellen, beispielsweise durch die Beschäftigung von Gassigehern, Tagesstätten für Hunde oder Hundepensionen.

Diese sind aber eine Frage von Angebot, Geld und Eignung. Auch das Mitnehmen ins Büro oder auf Reisen ist natürlich denkbar, könnte bei Doggen aber spätestens an Hotels scheitern, die nur kleine Hunde aufnehmen.

Dogge Tierheim
Auch Zeitmangel, Jobwechsel oder eine Auswanderung kann der Grund sein, warum keine Zeit mehr für die Dogge vorhanden ist. Nicht selten landet die Dogge dann im Tierheim.

 

Grund Dogge in Not: Scheidung

Dogge gerät in Not durch Scheidung
Dogge gerät in Not durch Scheidung

Die Dogge wurde gemeinsam angeschafft, nach der Scheidung möchte sie aber keiner haben. Leider ist dieser Fall keine Seltenheit.

Hinzu kommt, dass mit der Auflösung der Ehe meist auch eine Verkleinerung der Wohnfläche einhergeht.

Selbst wer den Vierbeiner mitnehmen möchte, kann also vor einem Problem stehen. Auch dann kann die Dogge im Tierheim landen.

Grund Dogge in Not: Todes- oder Pflegefall

Doggen haben zwar eine recht geringe Lebenszeit, dennoch können sie ihre Halter überleben. Steht dann niemand in der Familie zur Verfügung, der den Hund übernehmen kann, gerät die Dogge in Not.

Gleiches gilt, wenn der Dosenöffner durch Unfall oder Krankheit zum Pflegefall wird. Oder selbst einen solchen betreuen muss.

Grund Dogge in Not: Verhaltensprobleme

Dogge in Not wegen Kinder
Dogge gerät in Not weil sie sich nicht mit den Kindern im Haus versteht. Normalerweise sind Doggen jedoch sehr familientauglich und tolle Begleiter für Kinder.

Wurde die Dogge als Familienhund angeschafft, verträgt sich aber nun nicht mit den Kindern oder kommt es durch fehlende Erziehung zu anderweitigen Verhaltensproblemen, ist der Umzug in Tierheim oder Notverein meist nicht weit entfernt.

Einige Halter machen sich hier leider nicht die Mühe, andere Lösungen zu finden.

Dabei könnten häufig Hundetrainer, ein Besuch in der Hundeschule oder ein Tierpsychologe schnell Abhilfe schaffen.

Grund Dogge in Not: Allergien

Bevor Sie einen Hund kaufen sollten alle Familienmitglieder einen Allergietest machen.
Bevor Du einen Hund kaufst, sollten alle Familienmitglieder einen Allergietest machen.

Allergien können lebenslang entstehen. Besonders hart für alle Betroffenen ist es, wenn die eigene Dogge die Allergene trägt.

Möglich wäre es, eine gezielte Desensibilisierung einzuleiten. Bei dieser Therapie wird dem Körper Gelegenheit geboten, sich langsam an die allergieauslösenden Stoffe zu gewöhnen.

Diese ist jedoch langwierig und nicht immer erfolgreich. Zudem kann durch die Einhaltung einiger Hygieneregeln zumindest für Linderung der Symptome gesorgt werden.

Eine Allergie allein muss also noch kein Grund dafür sein, die Dogge abzugeben. Sie kann und ist es jedoch häufig.

Grund Dogge in Not: Überforderung und Zeitmangel

Passt die Dogge in den Tagesablauf?
Passt die Dogge in den Tagesablauf? Manchmal fehlt einfach die Zeit für einen Hund.

Veränderungen der Lebensumstände oder gesundheitliche Probleme können dazu führen, dass für die Dogge weder genug Zeit noch Energie bleibt.

Wer dann nicht auf Hilfe aus der Familie oder dem Bekanntenkreis zurückgreifen kann und auch ansonsten keine Möglichkeiten auf Fremdbetreuung hat, muss sich nicht selten von dem Vierbeiner trennen.

Grund Dogge in Not: Rettung aus schlechten Haltungsbedingungen

Neben den Gründen, selbst eine Dogge abzugeben, gibt es Fälle von Vernachlässigung oder gar Misshandlung.

Wird ein Vierbeiner aus derartigen Verhältnissen gerettet, wird er sich ebenfalls im Tierheim oder einem Tierhilfeverein wiederfinden.


Warum sollte man einer Dogge in Not eine Chance geben?

Ob es die neue Arbeit ist, eine Trennung oder eine Krankheit – Doggen in Not geraten auf ganz unterschiedlichen Wegen ins Tierheim. Daran tragen sie weder die Schuld, noch verstehen sie die erzwungene Trennung von ihrer Familie.

Umso dankbarer sind sie, wenn sie die Chance auf ein zweites und hoffentlich lebenslanges Zuhause erhalten.

Wer einem Hund dieses bieten möchte, ist mit einer Dogge in Not also bestens beraten. Das Gefühl, etwas Gutes zu tun ist dabei inklusive.

Aber auch, wer zwar eine Dogge möchte, jedoch keinen Welpen aufnehmen will, findet hier den passenden Hund.

Wo findet man eine Dogge in Not?

Doggen in Not finden sich vor allem in speziellen Vereinen, die sich der Rettung der großen Vierbeiner verschrieben haben. Darunter:

Doggen auf der Suche nach einem neuen Dosenöffner finden sich jedoch auch in Tierheimen, den Kleinanzeigen und direkt beim Züchter. Letztere nehmen in einigen Fällen eigene Hunde zurück oder auch fremde Vierbeiner auf, um diesen den belastenden Aufenthalt in einem Tierheim zu ersparen.

In den Kleinanzeigen, wie auf dieser Seite, gibt es wiederum Halter, die selbst einen neuen Wirkungskreis für ihr Haustier suchen und den künftigen Halter gerne persönlich kennenlernen möchten.

Welche Probleme könnte eine Dogge in Not haben?

Eine Dogge in Not muss nicht automatisch Probleme mitbringen. Von dem fehlenden Zuhause abgesehen. Gute Erziehung, sanftes Gemüt und Loyalität schützen leider nicht davor, im Tierheim zu landen. Natürlich können aber einige Herausforderungen auf den neuen Halter hinzukommen.

Dazu gehören:

Mögliche Probleme: Fehlende Erziehung

Vielleicht gehen die beherrschten Kommandos lediglich nicht über Sitz und Platz hinaus, vielleicht ist die Dogge aber nicht einmal stubenrein. In der Regel können Mitarbeiter im Tierheim oder Verein darüber informieren und haben bereits mit dem Training begonnen.

Dennoch sollte sich jeder darauf einstellen, dass anfangs der eine oder Unfall passieren, etwas zu Bruch gehen oder ein Besuch in der Hundeschule anstehen könnte.

Mögliche Probleme: Die Dogge ist traumatisiert

Selbst wenn der Hund direkt aus einer liebevollen Familie in ein verantwortungsbewusstes Tierheim voller freundlicher Pfleger gebracht wurde – mit anfänglichen psychischen Belastungen der Dogge ist zu rechnen.

Bereits die Trennung kann ein Trauma sein. Wurde die Dogge zum Vierbeiner in Not, weil es zu Auseinandersetzungen mit anderen Hunden oder Tieren kam, vertrug sie sich nicht mit Kindern, wurde aus schlechter Haltung gerettet oder hat ihren Halter durch einen Todesfall verloren, kommen noch einmal stärkere Einflüsse hinzu.

Mit ruhigem Verständnis, Geduld und einem geregelten Tagesablauf kann der neue Halter Sicherheit geben und dem Hund so die Möglichkeit, sich zu erholen. Es kann jedoch ebenfalls notwendig sein, fachliche Hilfe hinzuzuholen.

Hundetrainer oder -psychologen stellen hierbei die geeigneten Anlaufstellen dar. Wichtig ist in jedem Fall, so viel wie möglich über die Vorgeschichte zu erfahren. So lässt sich gezielter ansetzen und individuell problematische Situationen können vermieden werden.

Mögliche Probleme:Die Dogge hat gesundheitliche Einschränkungen oder Probleme

Für den Tierarzt können dem Dogge Besitzter zum Teil hohe Kosten entstehen.
Für den Tierarzt können dem Doggebesitzter zum Teil hohe Kosten entstehen.

Chronische Krankheiten, Hüftdysplasie, Herzmuskelerkrankungen, Probleme im Bereich der Knochen und Bindehautentzündungen oder sogar Krebs – Doggen sind anfällig für verschiedene gesundheitliche Probleme.

Das trifft natürlich auch auf die Doggen in Not zu. Vor allem, wenn diese aus schlechter Haltung gerettet wurden. Hierbei kommt es häufig vor, dass Krankheiten aufgrund fehlender tierärztlicher Betreuung verschleppt wurden und nun chronisch sind. Aber auch Probleme aufgrund falscher Ernährung sind keine Seltenheit.

Wer einen solchen Hund adoptiert, sollte sich über den finanziellen und zeitlichen Aufwand bewusst sein, der damit einhergehen kann.

Einige Vereine und Tierheime bieten übrigens die kostenfreie oder -reduzierte Behandlung durch bestimmte Tierärzte oder das Bezahlen nötiger Medikamente an. Das Nachfragen lohnt sich also.

Mögliche Probleme: Alter

Doggen haben mit bis zu acht Jahren eine recht geringe Lebenserwartung. Gerät ein Angehöriger dieser Rasse mit 5 Jahren in Not, gehört er also schon zu den Senioren.

Dieser Tatsache sollte sich jeder bewusst sein, der über die Anschaffung nachdenkt. Sie könnte einen baldigen Abschied bedeuten. Allerdings ist das kein Grund, sich dagegen zu entscheiden.

Ganz im Gegenteil. Zum einen macht diese Bewusstheit die gemeinsame Zeit besonders wertvoll. Zum anderen kann diese Entscheidung für alle die richtige sein, die sich nicht für viele Jahre an die Rolle als Hundehalter binden können oder wollen.


Was bedeutet es eine Dogge als Hund zu nehmen?

Wie bei jedem anderen Tier auch, bedeutet die Dogge eine Verantwortung für das Leben (Siehe Dogge Lebenserwartung). Dieses ist bei den großen Vierbeinern zwar meist recht kurz, dennoch gehen damit Zeit, Arbeit und finanzielle Ausgaben einher. Von den ausreichenden Spaziergängen, über Erziehung bis hin zu den Kosten für Futter und Tierarzt – all diese Faktoren sollten in die Überlegungen mit eingehen.

Doggen in Not aus dem Tierheim sind meistens ganz liebenswerte Hunde die Ihnen viel Liebe und Freude schenken!
Doggen in Not aus dem Tierheim sind meistens ganz liebenswerte Hunde die Dir viel Liebe und Freude schenken!

Vergessen werden darf ebenfalls nicht, welche Kraft das Gewicht und die Größe der Doggen mit sich bringt. Wer dieser körperlich nicht gewachsen ist, sollte die Entscheidung noch einmal überdenken.

Dogge in Not zu verschenken?

Ob Tierhilfsverein oder Tierheim, Doggen zu verschenken haben diese nicht. Auch wenn sie noch so sehr ein neues Zuhause für ihre Schutzbefohlenen suchen, müssen sie doch ihre Unkosten decken.

Für Futter, Unterbringung, veterinärmedizinische Versorgung, Transport und Mitarbeiter werden stetig Ausgaben fällig. Aus diesem Grund ist hier mit einer Schutzgebühr zu rechnen.

Wer aus privater Hand eine Dogge abgibt, kann darauf vielleicht verzichten. Oftmals wird aber auch hierbei zumindest ein kleiner Betrag verlangt, um unseriöse Hundebeschaffer auszusieben.

Hast Du eine Dogge in Not? Gib doch eine kostenlose Kleinanzeige auf dieser Seite auf! 

Dieser Beitrag hat 4 Kommentare

  1. Mariä Rebhandl

    Suche eine Dogge in Not bis 2 Jahre

    1. Karin Begemann-Müller

      Moin
      Nachdem meine Dogge verstorben ist, mein Mann krank ist und ich nach über 30 Jahren aus unserem Haus ausgezogen bin, suchte ich nach einer neuen Begleiterin. Ich fand sie und war begeistert: wunderschön, gut erzogen lässt sich auch ohne Leine händeln und abrufen, gute 2 Jahre alt. Aber alles was mir berichtet wurde , sie kennt Katzen , hat mit einem Rüden zusammen gelebt stellte sich als falsch heraus. Sie hat eine meine Katzen gekillt und dominiert meinen Rüden unerträglich. Sie bindet sich an mich und er darf nicht zu mir. VOR Männer hat sie Angst. Ich denke sie ist kein schlechter Hund, was sie sie erlebt hat, werden wir nie erfahren. Ich denke Einzelprinzessin, keine anderen Tiere, dann läuft es super.

      1. MeineDogge.de

        Liebe Karin!

        Das ist ja absolut furchtbar! Es klingt tatsächlich so, dass die Hündin kein schlechter Hund ist, aber es geht gar nicht, dass die ehemaligen Besitzer gewisse Sachen verschweigen bzw. schön reden. Deine Katze musste nun mit dem Leben bezahlen und Dein Rüde leidet ebenso darunter. 🙁
        Bei der privaten Abgabe eines Tieres sollte man immer offen und ehrlich sein, sonst kann es tatsächlich mitunter gefährlich werden. Gerade bei einem so großen Hund wie der Deutschen Dogge.
        Möchtest Du das Hundemädchen denn trotzdem behalten? Die Situation mit dem Rüden ist ja bestimmt alles andere als entspannt. Falls Du Dich zu einer Abgabe entschließt, kannst Du gerne eine kostenlose Kleinanzeige hier bei uns aufgeben: https://www.meinedogge.de/dogge-anzeigen/in-anzeigen-stoebern/
        Ich drücke Euch die Daumen.
        Liebe Grüße,
        Vanessa

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